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Description
(Text)
In diesem Buch werden die Lebenssituationen junger Menschen in Duldung in Deutschland untersucht - mit Fokus auf ihre Teilhabechancen in den Bereichen Ausbildung, Arbeit und Aufenthaltssicherung. Basierend auf einer dreijährigen qualitativen Studie in sechs Städten bietet die Untersuchung tiefgehende Einblicke in die Dynamiken sozialer Teilhabe und Ausschließung. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Auswirkungen die Ausgrenzung von Personengruppen aus zentralen gesellschaftlichen Bereichen hat und wie soziale Netzwerke sowie Akteur:innen der Sozialen Arbeit, Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft zur Realisierung von Teilhabe beitragen können.
(Author portrait)
Ilker Ataç ist Professor am Fachbereich Sozialwesen an der Hochschule Fulda. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen Migrations- und Sozialpolitik, Zivilgesellschaft und Soziale Bewegungen, Urban Citizenship, Politik in der Sozialen Arbeit, Migrant_innen mit prekärem Aufenthaltsstatus und Rassismuskritik.Gesa Langhoop, M. A. Flucht- und Migrationsforschung, ist Sozialarbeiterin (B. A.) und promoviert am Promotionszentrum Soziale Arbeit Hessen, Hochschule Fulda. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der politischen und professionellen Sozialen Arbeit mit geflüchteten und geduldeten Menschen in prekären Lebenslagen.Sara Madjlessi-Roudi, Dr.in, arbeitet als freiberufliche wissenschaftliche Beraterin insbesondere in der Sozialen Arbeit und internationalen politischen Bildung. Sie forscht und schreibt zu Rassismus, Flucht und Teilhabe unter Berücksichtigung intersektionaler Perspektiven.Marina Mayer, Dipl.-Soz., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum Flucht und Migration der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Ihre Arbeitsschwerpunkte umfassen Rassismus und Citizenship sowie Entstehungsbedingungen von Gewalt.