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Description
(Text)
Auf der Suche nach Anschluss an die mit der Digitalisierung verknüpften Chancen werden in den Wohlfahrtsverbänden und in sozialarbeiterischen Einrichtungen Digitalisierungsinitiativen vorangetrieben und mit finanziell und personell knappen Ressourcen umgesetzt. Der Band nimmt die damit verbundenen strukturellen und kulturellen Veränderungen sowie soziotechnische und psychosoziale Neuerungen in den Blick und analysiert die Dynamiken und Ambivalenzen organisationaler Digitalisierungsprozesse im Sozialen Sektor. Dazu werden verschiedene Konzeptionen von Ambiguität, Spannung und Widerspruch herangezogen und in Hinblick auf ihre jeweilige Erklärungsreichweite diskutiert.
(Review)
»Das Buch ist eine wertvolle Ressource für Wissenschaftler:innen, Praktiker:innen und Entscheidungsträger:innen im Sozialsektor. Es liefert fundierte theoretische Ansätze und praxisnahe Beispiele, die Organisationen dabei helfen können, den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten.« Philipp Köster, socialnet, 28.01.2025
(Author portrait)
Alexander Degel ist seit 2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Soziologie mit dem Schwerpunkt Mikrosoziologie an der HSU. Zuvor studierte er Psychologie und Philosophie (NF) an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und der Universität Zürich. Er ist Psychoanalytiker und promoviert seit 2017 zum Thema Unternehmensberatung. Seit 2021 arbeitet er im Drittmittelprojekt DigiTrans (Digitalisierung der psychosozialen Beratung in der Familien- und Lebenshilfe).Katharina Liebsch ist seit 2010 Professorin für Soziologie unter besonderer Berücksichtigung der Mikrosoziologie an der HSU. Zuvor war sie Professorin für Soziologie mit Schwerpunkt Familien- und Jugendsoziologie an der Goethe Universität Frankfurt am Main (2004-2010) tätig und als Professorin für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Weingarten (2001-2004).