Erziehungswissenschaften dekolonisieren : Theoretische Debatten und praxisorientierte Impulse (2023. 621 S. 237 mm)

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Erziehungswissenschaften dekolonisieren : Theoretische Debatten und praxisorientierte Impulse (2023. 621 S. 237 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783779965961

Description


(Text)
Der Band beschäftigt sich grundständig und umfassend mit der Dekolonisierung der epistemischen Voraussetzungen der Bildungs- und Erziehungswissenschaften. Dazu werden deren Grundbegriffe hinterfragt, die Historizität von gegenwärtigen Differenzlinien im Bildungskontext thematisiert sowie praxisorientierte Impulse zur Dekolonisierung von Erziehungswissenschaft gegeben. Die Perspektiven sind vielstimmig künstlerisch, wissenschaftlich und in der Bildungspraxis verortet. Die Autor_innen und Künstler_innen können biografisch auf Erfahrungen mit Rassismus, Antisemitismus, Klassismus, Ableismus, Sexismus und/oder die gewaltvollen Auswirkungen von Heteronormativität zurückgreifen, was ihren Blick für gesellschaftliche Differenzverhältnisse auf besondere Weise schärft.
(Review)
»'Erziehungswissenschaften dekolonisieren' versammelt nicht nur eine Vielzahl von Positionen, sondern ist auch vom Spirit eines gemeinschaftlichen Aufbruchs geprägt. Hier stoßen grundlagentheoretische Artikel, praxisorientierte, bildungspolitische und solche, welche die Nähe zum Aktivismus suchen, immer wieder auf ästhetische Beiträge.« Carlotta Voß/Markus Rieger-Ladich, ZeM, Heft 1-2/2024
(Author portrait)
Yaliz Akbaba (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie lehrt und forscht in den Bereichen der kritischen Migrationsforschung, der pädagogischen Professionalisierung und der Methoden qualitativer Sozialforschung, vor allem der (Diskurs-)Ethnografie und der fallrekonstruktiven Unterrichtsforschung.

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