Description
(Text)
Heisenberg verstehenDie Quantenmechanik ist ein seit Jahrzehnten kultiviertes Mysterium. Es gilt als allgemein bekannt, dass man die ihr zugrunde liegenden Phänomene zu akzeptieren hat, weil sie prinzipiell unbegreiflich sind.Die Autoren dieser kompakten Einleitung machen dem ein Ende.Mit ihrem alternativen Ansatz treten sie den Beweis an, dass man die Quantenmechanik tatsächlich verstehen kann. Durch den Verzicht auf komplizierte Herleitungen konzentrieren sie sich auf das Wesentliche und erleichtern so den Zugang zur faszinierenden Wissenschaft des Allerkleinsten.Aus dem InhaltSchrödinger-Gleichung / Existiert Zufall? / Heisenbergsche Unschärferelation / Doppelspalt & Tunneleffekt / Stabilität von Atomen / Wellenförmige Wahrscheinlichkeitsdichten / Eigenschaften des Vakuums / Impuls & Energie / Wann wird klassische Mechanik zur Quantenmechanik? / Spin & Verschränkung / Lichtemission und Aufbau des Wasserstoff-Atoms / Mehrteilchensysteme / Fermionen und Bosonen
(Review)
" ... treten sie den Beweis an, dass man die Quantenmechanik tatsächlich verstehen kann." (mg) Rheingau Echo Nr. 40 vom 4. Oktober 2012 20190101
(Author portrait)
Michael Haugk studierte Physik an der Technischen Universität Clausthal bei Lothar Fritsche und promovierte an der Universität Paderborn auf dem Gebiet der theoretischen Festkörperphysik. Gemeinsam mit Professor Fritsche veröffentlichte er mehrere Artikel zu den Grundlagen der Quantenmechanik.Lothar Fritzsche ist emeritierter Professor für Theoretische Physik an der TU Clausthal. Nach seiner Habilitation an der Technischen Hochschule Karlsruhe begründete er einen neuen Forschungszweig, der sich auf die gerade in den USA entstandene »Dichtefunktionaltheorie« stützte. Später dehnte Professor Fritsche seine Arbeiten auf Probleme der Oberflächenphysik, Elektronenstreuung an Atomen und Grundlagen magnetischer Ordnung aus.Fritsche, LotharLothar Fritsche ist emeritierter Professor für Theoretische Physik an der TU Clausthal. Nach seiner Habilitation an der Technischen Hochschule Karlsruhe begründete er einen neuen Forschungszweig, der sich auf die gerade in den USA entstandene »Dichtefunktionaltheorie« stützte. Später dehnte Professor Fritsche seine Arbeiten auf Probleme der Oberflächenphysik, Elektronenstreuung an Atomen und Grundlagen magnetischer Ordnung aus.