Brüder Grimm Gedenken Bd.14 (2001. 8, 214 S. m. 18 SW-Abb.)

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Brüder Grimm Gedenken Bd.14 (2001. 8, 214 S. m. 18 SW-Abb.)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版/ページ数 214 S.
  • 商品コード 9783777611044

基本説明

Der Band bietet neben Quellenpublikationen und Grundlagenforschungen zur Biographie und zu den Werken der Brüder Grimm, die eine bewährte Tradition der seit 1963 erscheinenden Reihe sind, auch mehrere Beiträge zur Grimm-Rezeption.

Description


(Text)
Der Band bietet neben Quellenpublikationen und Grundlagenforschungen zur Biographie und zu den Werken der Brüder Grimm, die eine bewährte Tradition der seit 1963 erscheinenden Reihe sind, auch mehrere Beiträge zur Grimm-Rezeption und zur Geschichte der Grimm-Forschung sowie als ein Novum den Text eines Hörfunk-Features über Ferdinand Grimm, den Bruder der beiden Berühmten, einen in mancher Hinsicht sehr gegenwärtig anmutenden Outcast das 19. Jahrhunderts.
Thematische Schwerpunkte des Bandes sind die Frühgeschichte der Germanistik in der Schweiz, die Erforschung der Privatbibliothek der Brüder Grimm und das wissenschaftliche Wirken Albert Leitzmanns, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bedeutende und bis heute nicht überholte Beiträge zur Grimm-Forschung leistete.
Aus dem Inhalt:
Stefan Sonderegger: Jacob Grimm und die Frühgeschichte der Germanistik in der Schweiz.
Ulrich Joost: "Rastlos nach ungedruckten Quellen der deutschen Geistesgeschichte spürend".
Albert Leitzmann, Philologe und Literarhistoriker.
Friedlinde Krause: Zur Entstehungsgeschichte des Kataloges der Grimm-Bibliothek. Die Bibliothek der Gebrüder Grimm. Nachträge und Berichtigungen zum annotierten Verzeichnis. Zweite Folge.
Fritz Wagner: Mittellateinische Quellen in Jacob Grimms "Deutscher Mythologie".
Doris Reimer: Ferdinand Grimm und seine Brüder. Szenischer Text für den Rundfunk.
Ulrich Schröter: Zur Geschichte der Germanistik im 19. Jahrhundert am Beispiel des Briefwechsels Rudolf von Raumer Jacob und Wilhelm Grimm.
Heiko Fiedler: Zwei Gesuche des Münchner Germanisten Alexander Vollmer an Jacob Grimm und König Maximilian II. von Bayern.
Verena Frfr. von Hammerstein: Mädchenverse von 1845, gesammelt in Winterthur für Wilhelm Gamper.

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