100 Jahre Bibliotheca Hertziana Bd.2 : Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte. Hrsg. Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte. (2013)

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100 Jahre Bibliotheca Hertziana Bd.2 : Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte. Hrsg. Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte. (2013)

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Description


(Short description)
Am 18. September 1912 vermachte die Kölnerin Henriette Hertz (1846-1913) den von ihr in Rom erworbenen Palazzo Zuccari der 1911 gegründeten Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG). Ihr Ziel war es, die Studien- und Forschungsbedingungen für die italienische, insbesondere die römische Kunstgeschichte durch den institutionellen Rahmen eines Forschungsinstituts mit Fachbibliothek und Fotosammlung zu verbessern. Die Bibliotheca Hertziana sollte Forschern aller Länder und auch Wissenschaftlerinnen offen stehen: [...] ich denke die Zeit ist reif, die Schranken, die sich zumeist durch Nationalität und Geschlecht bilden, abzubauen. Die reguläre Eröffnung als Institut der KWG erfolgte am 15. Januar 1913.
(Text)
Am 18. September 1912 vermachte die Kölnerin Henriette Hertz (1846-1913) den von ihr in Rom erworbenen Palazzo Zuccari der 1911 gegründeten Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG). Ihr Ziel war es, die Studien- und Forschungsbedingungen für die italienische, insbesondere die römische Kunstgeschichte durch den institutionellen Rahmen eines Forschungsinstituts mit Fachbibliothek und Fotosammlung zu verbessern. Die Bibliotheca Hertziana sollte Forschern aller Länder und auch Wissenschaftlerinnen offen stehen: [...] ich denke die Zeit ist reif, die Schranken, die sich zumeist durch Nationalität und Geschlecht bilden, abzubauen. Die reguläre Eröffnung als Institut der KWG erfolgte am 15. Januar 1913.

Den 100. Jahrestag dieser Stiftung nimmt die Bibliotheca Hertziana, Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte, zum Anlass, die eigene Geschichte und die der historischen Gebäude, in denen sich heute das Forschungsinstitut befindet grundlegend aufzuarbeiten. Auf unterschiedlichen Wegen nähern sich Kunsthistoriker und Historiker der Geschichte der Bibliotheca Hertziana an. Ihre den historischen Kontext berücksichtigende Analyse bietet dem Leser einen faszinierenden Einblick in das Panorama gesellschaftlicher Umbrüche der letzten 100 Jahre, die sich in den Lebenslinien einer der weltweit bedeutendsten Forschungsinstitutionen zur italienischen Kunstgeschichte und ihrer Protagonisten spiegeln. Durch ihr historisch gewachsenes Gebäudeensemble hat sich die Bibliotheca Hertziana eng mit dem Genius loci der Kunstmetropole Rom verbunden. Die Erforschung dieser Bauten - vom Wohnpalast des Malerfürsten Federico Zuccari mit seiner berühmten Freskenausstattung bis zum modernen Bibliotheksneubau des spanischen Meisterarchitekten Juan Navarro Baldeweg - leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Kunst-, Architektur- und Stadtbaugeschichte Roms
(Author portrait)
Sybille Ebert-Schifferer, geb. 1955, ist seit 2001 Direktorin an der Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte) in Rom. Zuvor war sie Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

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