Max Pechstein : Das Werkverzeichnis der Ölgemälde Band 1: Von 1905 bis 1918 Band 2: Von 1919 bis 1954 (2012. 1188 S. 1340 Abbildungen in Farbe und 537 in Schwarz-Weiß.)

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Max Pechstein : Das Werkverzeichnis der Ölgemälde Band 1: Von 1905 bis 1918 Band 2: Von 1919 bis 1954 (2012. 1188 S. 1340 Abbildungen in Farbe und 537 in Schwarz-Weiß.)

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  • 商品コード 9783777430911

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(Short description)
Das zweibändige Werkverzeichnis ermöglicht erstmals einen umfassenden Blick auf das malerische Gesamtwerk Max Pechsteins, insgesamt 1250 Ölgemälde, darunter zahlreiche bisher unpublizierte Werke.
(Text)
Das zweibändige Werkverzeichnis ermöglicht erstmals einen umfassenden Blick auf das malerische Gesamtwerk Max Pechsteins, insgesamt 1250 Ölgemälde, darunter zahlreiche bisher unpublizierte Werke.

Max Pechstein war in den ersten Jahrzehnten des Zwanzigsten Jahrhunderts einer der prominentesten Vertreter der expressionistischen Avantgarde in Deutschland und wurde von vielen Kunstkritikern in den Jahren vor 1914 als der Führer der Künstlergemeinschaft Die Brücke bezeichnet. Tatsächlich nahm er innerhalb der Brücke eine Sonderstellung ein: 1906 stieß er als erfolgreicher Absolvent der Akademie zu der Gruppe, reiste 1907 nach Italien sowie für mehrere Monate nach Paris, und zog anschließend direkt nach Berlin, wo er 1910 einer der Mitbegründer der Neuen Sezession wurde. Pechstein erlebte den Ausbruch des Ersten Weltkrieges in der Südsee, gehörte in den Zwanzigerjahren zum Kunst-Establishment der Weimarer Republik und erlebte 1937 die Beschlagnahme seiner Werke aus öffentlichen Sammlungen durch die Nationalsozialisten. Rund ein Viertel seiner Werke - vermutlich liegt die tatsächliche Zahl weitaus höher - gilt als verschollen. Die Dokumentation der Gemälde ist mit umfassenden Ausstellungs-, Literatur- und Provenienzangaben versehen. Eine biographische Übersicht skizziert den farbigen Lebensweg Pechsteins. Texte zu Pechsteins Aufenthaltsorten wie Nidden, Moritzburg, Leba, Italien und den Palau-Inseln sowie Beiträge zu Sammlern und öffentlichen Sammlungen liefern wertvolle Ergänzungen zur Dokumentation der Gemälde im Katalogteil.
Aya Soika ist Professorin für Kunstgeschichte am Bard College Berlin. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit dem Deutschen Expressionismus in seinem kulturhistorischen Kontext.
(Review)
»Keiner, der sich mit dem deutschen Expressionismus befasst, kommt an diesem 1200-seitigen, mit exzellenten Abbildungen bestückten Katalog vorbei.«
Handelsblatt
(Author portrait)
Aya Soika ist Professorin für Kunstgeschichte am Bard College Berlin. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit dem Deutschen Expressionismus in seinem kulturhistorischen Kontext.

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