Pompeji. Leben auf dem Vulkan : Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München, 2013-2014 (2013. 261 S. m. zahlr. meist farb. Abb. 285 mm)

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Pompeji. Leben auf dem Vulkan : Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München, 2013-2014 (2013. 261 S. m. zahlr. meist farb. Abb. 285 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783777420929

Description


(Short description)
Das Leben einer Stadt vor fast 2000 Jahren konserviert im Moment einer gigantischen Feuersbrunst aus den Tiefen der Erde. Das Katalogbuch zum Ausbruch des Vesuvs im Jahre 79 n. Chr. und der davon erzählenden Funde zeigt den antiken Alltag am Golf von Neapel.
(Text)
Innerhalb weniger Stunden versank die blühende Region um Pompeji im Schuttregen des Vulkans. Unter Stein und Asche blieb die Kultur einer römischen Provinz erhalten, in der sich die Lebensgewohnheiten und städtischen Einrichtungen der damaligen Weltmetropole spiegelten. Schon in geschichtlicher Frühzeit erlaubte der Reichtum Pompejis und seiner Nachbarstädte komfortable Milieus. Ihre Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert ließ mit der Begeisterung für die Antike neue Wissenschaften und Kunststile entstehen. Das Katalogbuch präsentiert einzigartige Originale von dem komplett erhaltenen Inventar einer bronzezeitlichen Hütte bis hin zur prachtvollen Ausstattung eines pompejanischen Stadthauses.
(Author portrait)
Harald Meller studierte Vor- und Frühgeschichte, Provinzialrömische Archäologie und Völkerkunde an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Er ist heute Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt und Direktor des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle (Saale).Jens-Arne Dickmann, geboren 1960, studierte Klassische Archäologie, Alte Geschichte und Christliche Archäologie/Byzantinische Kunstgeschichte an den Universitäten Freiburg und München. Im Anschluss an die Promotion 1992 an der LMU München war er von 1994bis 2001 Wiss. Mitarbeiter an den Universitäten Köln und München, von 2001 bis 2011 Akademischer Rat bzw. Oberrat an der Universität Heidelberg und ist seit 2011 als Akademischer Oberrat an der Universität Freiburg tätig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Archäologie der Vesuvstädte (Urbanistik, Wirtschafts- und Sozialgeschichte) und der Untersuchungen zur Kindheit in der Antike.

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