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Description
(Text)
Von Wittenberg aus verfolgt Melanchthon den Speyrer Reichstag. Die Türken in Ungarn und andere Krisenherde verbreiten eine gefährliche Unruhe in Europa und überschatten den Alltag des Wittenberger Professors. 369 Briefe und andere Schriftstücke dokumentieren die vielfältigen Tätigkeitsbereiche Melanchthons, der über die große Last der Aufgaben klagt. Der neu entflammte Abendmahlsstreit und Spannungen mit Luther lassen ihn an den Weggang aus Wittenberg denken. Privat bereitet ihm die unglückliche Ehe seiner Tochter Anna großen Kummer; zutiefst besorgt verfolgt er den Umzug ihrer Familie ins ferne Königsberg.
(Review)
»Mit Befriedigung haben wir den neuen Band von Melanchthons Briefwechsel erhalten, mit Befriedigung und Bewunderung zugleich [...] Es bleibt uns nur, sehr aufrichtig den Herausgebern wie auch dem Verlag für diesen verdienstvollen Band zu danken, für die gewaltige geleistete Arbeit und die unstrittige wissenschaftliche Strenge.« J. Boada, Actualidad Bibliográfica de filosofía y teología »Historische Forschung zur Reformationsgeschichte unseres Gebietes kann auf die kritische Ausgabe der Briefe Melanchthons nicht verzichten.« Rudolf Keller, Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte
(Text)
Melanchthon followed the Diet of Speyer from Wittenberg. The Turks in Hungary and other trouble spots were causing a great deal of concern in Europe and overshadowed the everyday life of the Wittenberg professor. 369 letters and other documents show Melanchthon's manifold fields of activity, and he did in fact complain about the burden of all his tasks. The newly inflamed dispute about the Lord's Supper and tension with Luther made him think of leaving Wittenberg. In his private life, he was very distressed about his daughter Anna's unhappy marriage. He was deeply worried when she and her family moved to far away Königsberg.
(Review)
»Cette édition remarquable [...] nous dévoile chaque année un peu plus la personnalité et l' oeuvre de l' 'autre Réformateur de Wittenberg' mais aussi, plus largement, les débats théologiques et les mentalités de son temps.« Matthieu Arnold, Positions Luthériennes