Description
(Text)
Wo ist die Vorstellung von Selektion bei Pflanze, Tier und Mensch berechtigt, wo gerade nicht? Der Waldorflehrerund Evolutionsbiologe Wolfgang Schad betrachtet in seinen Beiträgen die vielseitigen Aspekte des Darwinismus,erläutert das Wechselspiel von Konkurrenz und Kooperation in der Natur und skizziert Entwicklungsliniender Menschheit von der Aufrichtung über die Sesshaftwerdung bis zur heutigen Verantwortungsübernahme.
(Table of content)
Darwin und die Gesellschaft | Darwin und der Zufall | Notwendigkeit, Vorsehung und offene Zukunft in der Evolution | Affe und Mensch | Was den Menschen zum Menschen machte | Der Erwerb der Kultur in der Urkindheit der Menschheit | Darwin und der Sozialdarwinismus | Darwins unvollendete Todeskunde | Darwinismus - Was ist das? | Evolution der Menschheit - menschenkundlich, naturwissenschaftlich und christologisch betrachtet | Vom Christlichen im Darwinismus.
(Author portrait)
Wolfgang Schad, Prof. Dr., geboren 1935, studierte Biologie, Chemie und Physik sowie Pädagogik. Er unterrichtete als Klassen- und Oberstufenlehrer, war dann Dozent am Seminar für Waldorfpädagogik in Stuttgart und leitete von 1992 bis 2005 das Institut für Evolutionsbiologie und Morphologie an der Universität Witten/Herdecke. Er verstarb am 15. Oktober 2022.



