Perspektive und Fiktion (1. Aufl. 2017. 251 S. 31 SW-Fotos. 23.3 cm)

個数:

Perspektive und Fiktion (1. Aufl. 2017. 251 S. 31 SW-Fotos. 23.3 cm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783770558322

Description


(Text)
Dieser Band versammelt Aufsätze, die dem Verhältnis von Perspektive und Fiktion aus philosophischen sowie kunst-, literatur-, film- und musikwissenschaftlichen Blickwinkeln nachgehen. Visuelle Perspektiven spielen für die Konstruktion fiktionaler Bildräume eine wesentliche Rolle. Und auch für die Konstruktion fiktionaler Erzählungen sind narrative Perspektiven entscheidend. Dies führt zu der Frage, ob Fiktionen immer perspektivische Konstruktionen sind. Was genau jedoch könnte es überhaupt bedeuten, eine Fiktion als perspektivische Konstruktion zu definieren? Welche Modelle von Wahrnehmung, Erkenntnis und Affekt müssen hinzugezogen werden, um das Verhältnis von Fiktion und Perspektivität zu klären? Und welche Rolle spielen Perspektivierungen und Fiktionalisierungen für unsere ästhetischen sowie nicht-ästhetischen Erfahrungen und Handlungen?
(Author portrait)
Thomas Hilgers studierte Philosophie und Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin und der University of Pennsylvania. Er promovierte an der University of Pennsylvania im Fach Philosophie mit der Arbeit "On Aesthetic Disinterestedness". Danach war er drei Jahre lang Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin bzw. am Sonderforschungsbereich 626: "Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste". Seit 2014 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Kunstakademie Düsseldorf bzw. am DFG- Schwerpunktprogramm 1688: "Ästhetische Eigenzeiten - Zeit und Darstellung in der polychronen Moderne". Gertrud Koch ist Professorin für Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Sie hatte zahlreiche Gastprofessuren im In-und Ausland und hat Forschungsaufenthalte unter anderem am Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen und am Getty Research Center in Los Angeles verbracht. Sie ist Mitherausgeberin zahlreicher deutscher und internationaler Zeitschriften.

最近チェックした商品