文学、メディアと作者性の演出:手紙、日記から、写真、インタビューまで<br>Medien der Autorschaft : Formen literarischer (Selbst-)Inszenierung von Brief und Tagebuch bis Fotografie und Interview (1., Auflage. 2013. 304 S. 25 SW-Fotos. 23.3 cm)

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文学、メディアと作者性の演出:手紙、日記から、写真、インタビューまで
Medien der Autorschaft : Formen literarischer (Selbst-)Inszenierung von Brief und Tagebuch bis Fotografie und Interview (1., Auflage. 2013. 304 S. 25 SW-Fotos. 23.3 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783770555185

Description


(Text)
Was ist ein Autor? - Kaum ein anderer Begriff wurde so sehr de- und rekonstruiert wie derjenige der Autorschaft. Autorschaft ist zwar primär ans Schreiben gebunden, konstituiert und inszeniert sich aber auch in anderen Medien wie Fotografie, Film, Interview, Preisrede, Vortrag, Brief, (Auto-) Biografie, Tagebuch und Nachlass. Die medialen Erscheinungsformen von Autorschaft sind für die Schreibenden ebenso relevant wie für die Leserschaft und wirken intermedial vermittelt und vermittelnd auf das Schreiben zurück. In chronologischer Folge beleuchtet dieser Band unterschiedliche Autorbilder und deren mediale Verfasstheit. Fallstudien vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart zeigen, wie sich das Selbst- und Fremdbild von Autorschaft im Laufe der Zeit wandelt und welchen Anteil daran der Mediengebrauch hat. In chronologischer Folge beleuchtet dieser Band unterschiedliche Autorbilder und deren mediale Verfasstheit. Mit Beiträgen von Regula Bigler, Karin Brülhart, Helena Elshout, SimoneFässler, Evi Fountoulakis, Andreas Freinschlag, Lucas Marco Gisi, Nina Maria Glauser, Jens Herlth, Stefan Kleie, Sonja Klimek, Stefanie Leuenberger, Urs Meyer, Mathieu Narindal, Roberto Simanowski, Reto Sorg, Thomas Stähli, Jochen Strobel, Nicole A. Sütterlin, Simone Wichor und Uwe Wirth.
(Author portrait)
Urs Meyer, geb. 1967, ist als Privatdozent für Germanistische Literaturwissenschaft und Medientheorie an der Universität Fribourg/Schweiz tätig.Lucas Marco Gisi (Dr. phil.) lehrt Neuere deutsche Literatur an der Universität Basel. Seine Forschungsgebiete sind Anthropologie des 18. Jh., Primitivismus sowie Exotismus in der Moderne.Reto Sorg, geboren 1960, hat in Bern und Berlin Literatur, Geschichte und Kunstgeschichte studiert. Er leitet das Robert Walser-Zentrum in Bern. Zudem arbeitet er als Autor sowie als Entwickler und Berater in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur und Wissenschaft.

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