Veni, vidi, vici, Das große Asterix Latinum : Latein-Überlieferungen in Wort und Bild (11. Aufl. 2017. o. Pag. meist farb. Abb. u. Comics. 16 x 17 cm)

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Veni, vidi, vici, Das große Asterix Latinum : Latein-Überlieferungen in Wort und Bild (11. Aufl. 2017. o. Pag. meist farb. Abb. u. Comics. 16 x 17 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783770429103

Description


(Short description)
Wer sich heute mit Latein-Zitaten eine leicht intellektuelle Aura verschaffen will, geniert sich nicht im Mindesten zuzugeben, dass er sein Wissen der Lektüre von Asterix verdankt. Wer sein Wissen auffrischen möchte, ein schickes Mitbringsel braucht oder demnächst von Günter Jauch abgefragt werden will, dem kann mit dem kleinen Geschenkband "Veni, vidi, vici" geholfen werden.
(Text)
Asterix lehrt lebendiges LateinFür alle, die nicht gleich mit den ganzen Comic-Alben auf Latein anfangen wollen (ja, die gibt es auch!), wird es nun das ultimative Kompendium der witzigsten und wichtigsten Latein-Floskeln aus den Asterix-Abenteuern geben - zum Üben, sozusagen.Keine Angst: Hier geht es nicht um das bloße Herunterrasseln von Vokabeln - wir wollen ja den Lehrern nicht den Spaß verderben.Das liebevoll gestaltete Büchlein ist mit seinen Hintergrundinformationen zu den lateinischen Zitaten einerseits lehrreich, andererseits regen die Anwendungsbeispiele für das 21. Jahrhundert zum praktischen Einsatz des Gelesenen an.Da allerdings errare humanum est, übernehmen wir keine Gewähr für die Nebenwirkungen jeglicher aktiver Sprachübungen! In keiner Asterix-Sammlung sollte dieses feine Werk fehlen. Quo vadis, also? Na, zur nächsten Buchhandlung!
(Author portrait)
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

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