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Description
(Text)
1932 gegründet war das Göttinger Konvikt, ab 1952 Gerhard-Uhlhorn-Konvikt, eine feste Institution in der theologischen Ausbildung in Göttingen. Auf Grund der Aktenlage, von Interviews und Beiträgen ehemaliger Ephoren, Konviktsbewohner und Mitarbeiter zeichnet Ohlemacher die bewegte Geschichte des Hauses nach, das von den ersten Jahren im Nationalsozialismus über die Kriegs- und Nachkriegszeit bis zur Friedensbewegung, Wende und unmittelbarerer Gegenwart ein Spiegel der deutschen Gesellschaft ist. Die Zeit nach dem Umzug aus dem Gründungsgebäude und der Zusammenlegung mit anderen Institutionen 1998 bis zur Schließung 2007 wird von OLKR Michael Wöller in einem Epilog dargestellt. Wöller betreute als verantwortlicher Dezernent das Konvikt.
(Table of content)
Geleit- und GrußworteEinleitungDie Gründung des Göttinger Theologischen SprachenkonviktsDas Konvikt vor und unter nationalsozialistischer HerrschaftDie KriegszeitDie Nachkriegsjahre bis zur WiedereröffnungNeueröffnung und fünfziger JahreEntwicklungen in den sechziger Jahren bis zum UmbauDer Ost-West-Kontakt zum Berliner "Sprachenkonvikt"Die sechziger Jahre im Gerhard-Uhlhorn-Studienkonvikt selbstDie siebziger JahreDie neue Situation der achtziger JahreDas Konviktsjubiläum 1982Neunziger Jahre Aufgabe des alten GebäudesGrundlinien der Konviktsgeschichte und PerspektivenEin langer Epilog: Der Erhalt des Konviktes bis 2007 (OLKR Michael Wöller)Statistiken und Listen
(Author portrait)
Pastor Dr. Andreas Ohlemacher ist Koordinator des DFG-Projekts "Die religiöse Buchpraxis der Frühen Neuzeit im interkulturellen und interkonfessionellen Vergleich (Frankreich - Altes Reich)" an der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität in Göttingen.Pastor Dr. Andreas Ohlemacher ist Koordinator des DFG-Projekts "Die religiöse Buchpraxis der Frühen Neuzeit im interkulturellen und interkonfessionellen Vergleich (Frankreich - Altes Reich)" an der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität in Göttingen.