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Description
(Text)
Die Reihe "Kontext Architektur" stellt eine kritische Auswahl jener Begriffe zur Debatte, die im aktuellen Diskurs eine Rolle spielen. "Simulation" erörtert, welche Potenziale aber auch Grenzen uns die verschiedenen Verständnismöglichkeiten des heutigen Simulationsbegriffes eröffnen.
(Table of content)
Andrea Gleiniger, Georg Vrachliotis, Editorial
Thomas Hänsli, Der Vorhang des Parrhasius. Simulation zwischen Mimesis und Medialität
Andrea Gleiniger, Von Spiegeln, Wolken und platonischen Höhlen: medienexperimentelle Raumkonzepte im 20. Jahrhundert
Niels Röller, Scientia Media. Simulation zwischen den Kulturen
Georg Vrachliotis, Flussers Sprung. Simulation und technisches Denken in der Architektur.
Gabriele Gramelsberger, Das epistemische Gewebe simulierter Welten.
Erich Hörl, Wissen im Zeitalter der Simulation. Metatechnische Reflexionen
Kommentierte Literaturauswahl
Bildnachweis
Biografien der AutorInnen
(Author portrait)
Andrea Gleiniger ist Kunst- und Architekturhistorikerin. Seit 2007 Dozentin Zürcher Hochschule der Künste, Schwerpunkt Geschichte und Theorie des Raumes/Szenografie. Studium der Kunstgeschichte, vergl. Literaturwissenschaft und Archäologie in Bonn und Marburg; 1988 Promotion im Fach Kunstgeschichte mit einer Arbeit über städtebauliche Leitbilder in Großsiedlungen der Nachkriegszeit, 1983-93 Kuratorin am Deutschen Architektur Museum in Frankfurt/Main; seit 1983 Lehraufträge und Gastprofessuren an Hochschulen in Karlsruhe, Stuttgart und Zürich. 2002-07 Lehre und Forschung an der ETH Zürich/Professur für CAAD. Publizistische Tätigkeit vor allem im Bereich Architektur, Städtebau, Kunst und neue Medien im 20. JahrhundertGeorg Vrachliotis: Seit 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Architekturtheorie an der Professur Hovestadt für Computer-Aided Architectural Design (CAAD) des Departements Architektur der ETH Zürich. Seit 2006 Lehrauftrag für Architekturtheorie am Institut für Architekturtheorie der Technischen Universität Wien.