Kids on Stage - Andere Spielweisen in der Performancekunst : transgenerational. transkulturell. transdisziplinär (Theater | Tanz | Performance) (2022. 494 S. 23 cm)

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Kids on Stage - Andere Spielweisen in der Performancekunst : transgenerational. transkulturell. transdisziplinär (Theater | Tanz | Performance) (2022. 494 S. 23 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783763972142

Description


(Short description)
Theaterpädagogik neu denkenAktuelle Diskurse in der Theater-, Tanz- und PerformancekunstKindheitsbilder und Generationenverhältnis in Kunst und WissenschaftZukunft im und von Theater mit Kindern zusammen gestaltenPerformancekunst mit Kindern und Jugendlichen für und mit Erwachsenen Kinder und Jugendliche agieren in der Performancekunst nicht nur auf, sondern immer häufiger auch vor und hinter der Bühne. Mit dem Band werden Impulse zur Entwicklung eines neuen Forschungsfeldes zwischen Wissenschaft, Kunst und Bildung gegeben.
(Text)
Seit geraumer Zeit mehren sich die Produktionen im zeitgenössischen Tanz und Theater sowie in der Performancekunst, in denen Kinder und Jugendliche nicht nur auf der Bühne, sondern auch hinter und vor der Bühne neue Rollen und Positionen einnehmen. Eröffnet werden andere Spielweisen und demokratische Modellierungen, die das Theater als generationenübergreifenden Verhandlungsraum erproben. Anliegen dieses Bandes ist es, anhand von Beispielen aktuelle Diskurse, Hintergründe und Traditionen dieser vielgestaltigen Entwicklung aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und Impulse für einen transdisziplinären Diskurs anzuregen. Dafür tragen neben einer Einführung in das Feld zwischen Wissenschaft und Kunst vier Kapitel bei: Generationenverhältnis in Ästhetik und Bildung, Generationenverhältnis in Theater, Tanz und Performance, Künstlerische Modelle in transgenerationaler und -kultureller Perspektive sowie Kollaborationen mit Kindern und Jugendlichen.hetik und Bildung, Generationsverhältnis in Theater, Tanz und Performance, Künstlerische Modelle in transgenerationaler und -kultureller Perspektive sowie Kollaborationen mit Kindern und Jugendlichen. Im letzten Kapitel reflektieren Künstler:innen über experimentelle Methoden sowie Differenzen und Korrespondenzen zwischen künstlerischen und pädagogischen Zielen.
(Author portrait)
Prof.in Dr.in Kristin Westphal ist Erziehungswissenschaftlerin an der Universität Koblenz. Bis 2019 leitete sie das Zentrum für zeitgenössisches Theater und Performance/Studiengang Theater. Schwerpunkte sind Pädagogische Anthropologie, Phänomenologie, Forschung in Ästhetik und Bildung.Prof.in Dr.in Birgit Althans ist Erziehungswissenschaftlerin an der Kunstakademie Düsseldorf. Schwerpunkte sind kulturwissenschaftlich orientierte Erziehungswissenschaft, Genderforschung, Kulturelle und Ästhetische Bildungsforschung.Prof. Dr. Matthias Dreyer lehrt an der Hochschule für Musik und Theater Rostock und leitet den Lehramtsstudiengang Theater/Darstellendes Spiel. Schwerpunkte sind u.a. die Zäsur der Tragödie, Chorisches Theater, Genealogien der Live-Art und Hören und Teilhabe. Prof.in Dr.in Melanie Hinz lehrt Theaterpädagogik an der Universität der Künste Berlin. Schwerpunkte sind Forschendes Theater in Sozialen Feldern, differenzsensible Theaterpädagogik und Probenforschung.

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