Von Pakt zu Pakt? : Perspektiven der Hochschul- und Wissenschaftsfinanzierung (GEW Materialien aus Hochschule und Forschung 123) (2017. 228 S. 21 cm)

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Von Pakt zu Pakt? : Perspektiven der Hochschul- und Wissenschaftsfinanzierung (GEW Materialien aus Hochschule und Forschung 123) (2017. 228 S. 21 cm)

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  • 商品コード 9783763943791

Description


(Short description)
Wittenberger Erklärung Finanzierung und Arbeitsbedingungen an Hochschulen Nachhaltige Bildungsfinanzierung Schwerpunkt des Tagungsbandes zur 9. GEW-Wissenschaftskonferenz sind bessere Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen. Fünf Forderungen für eine nachhaltige Bildungs- und Wissenschaftsfinanzierung sind Gegenstand der Wittenberger Erklärung.
(Text)
Der Tagungsband zur 9. GEW-Wissenschaftskonferenz ist eine Streitschrift für bessere Finanzierung und damit bessere Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen. Die Autorinnen und Autoren diskutieren, wie eine nachhaltige Wissenschaftsfinanzierung umgesetzt werden kann. Schwerpunkte sind Trends in der Hochschulfinanzierung, Personalplanung im Kontext von Drittmittelfinanzierung, die Finanzsituation der Studierenden, Leistungskataloge staatlicher Finanzförderung von Forschung und Lehre sowie Transparenz und Planbarkeit von Hochschulkarrieren. Abschließend formuliert der Geschäftsführende Vorstand der Bildungsgewerkschaft GEW fünf Forderungen für eine nachhaltige Bildungs- und Wissenschaftsfinanzierung - die Wittenberger Erklärung. Die Autorinnen und Autoren sind Lehrende, Studierende und Personalvertreter:innen der Hochschulen, Gewerkschafter:innen sowie Entscheidungsträger:innen aus der Politik.
(Table of content)
InhaltsverzeichnisVorwortEinleitung und ÜberblickÜberwiegend mehr, aber nicht genugDie Entwicklung der Hochschulfinanzierung in den BundesländernBildungsfinanzierung der öffentlichen Hand - Stand und HerausforderungenArbeitsplatz Universität: Anforderungen an Umfang und Struktur des wissenschaftlichen PersonalsErgebnisse einer Expertise im Auftrag der Max-Traeger-StiftungFinanzierung von Fachhochschulen - spezifische Probleme und AnforderungenPersonalplanung und Beschäftigung bei befristeten Mitteln - Steuermechanismen am KITDrittmittelfinanzierung - nur mit Zeitverträgen?!Europäische Forschungsförderung unter der LupeEin Zwischenstand zur ersten Halbzeit von Horizon 2020Wer zahlt schafft an? Folgen der zunehmenden DrittmittelfinanzierungBaustelle BAföG - Entwicklungen und ReformbedarfPromotionsfinanzierung: Eine vollumfänglich finanzierte Promotion als Utopie?Family Budgeting - wirksames Instrument zur Gleichstellung?Das Matthäus-Prinzip dominiert - die Verstetigung der ExzellenzinitiativeImmer mehr Studierende?Erfahrungen und Perspektiven des HochschulpaktsDas "Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses"Was planen Bund und Länder?Die Ökonomisierung der Gleichstellungs-GovernanceChancen und Grenzen staatlicher Programme und wettbewerblicher SteuerungBeschäftigungsbedingungen und Personalpolitik an Universitäten in Deutschland im VergleichWittenberger Erklärung: Geld her - oder wir schließen...Grundfinanzierung unserer Hochschulen muss in Länderhand bleibenFünf Thesen, die es in sich habenGegen die weitere Prekarisierung des WissenschaftssystemsEine sichere Finanzierung für unsere Hochschulen - Artikel 91b Grundgesetz sinnvoll nutzenPerspektiven der Wissenschafts- und HochschulfinanzierungZur Wittenberger Erklärung der Bildungsgewerkschaft GEWAngaben zu den Autorinnen und Autoren
(Author portrait)
Dr. Andreas Keller (Jg. 1965) ist Leiter des Vorstandsbereichs Hochschule und Forschung beim Hauptvorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sowie stellvertretender Gewerkschaftsvorsitzender. Sonja Staack (Jg. 1977) ist Referentin im Vorstandsbereich Hochschule und Forschung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Sie ist Mitglied im Beirat des Bundes demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (BdWi). Dr. Anna Tschaut (Jg. 1979) ist Wissenschaftsmanagerin an der Universität Bremen. Sie ist Vorsitzende bei THESIS e. V., einem interdisziplinären Netzwerk für Promovierende und Promovierte.

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