Die Baronin und der geile Teufel - Die Todsünde der Wollust | Erotischer Fantasy Roman : Der ungnädige Gebieter ... (2. Aufl. 2024. 192 S. 1 Abb. 190 mm)

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Die Baronin und der geile Teufel - Die Todsünde der Wollust | Erotischer Fantasy Roman : Der ungnädige Gebieter ... (2. Aufl. 2024. 192 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783756100613

Description


(Text)
Satan ist stocksauer, als er beim Liebesspiel mit einer sinnlichen Sukkubus-Dame rüde von einem seiner Teufel unterbrochen wird. Der sollte auf der Erde die prüde Baronin Ute verführen und hat versagt.Dreist wettet der Teufel, dass nicht einmal der Höllenfürst die verklemmte Frau weichklopfen kann. Satan nimmt die Wette an. Zu viert suchen die Höllenbewohner die Burg auf und Satan versucht trickreich, die Baronin als Vetter Valerian zu verführen. Auch seine Begleiter suchen sich willige Sexpartner.Wird es den Höllenbewohnern gelingen, die Burgbewohner zur Wollust zu bekehren?Wird Satan die Wette gewinnen?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Vor allem betete sie darum, dass ihr Mann sich heute bei der Inspektion der Leibeigenen so verausgabte, dass er sie nachts in Ruhe ließ. Vielleicht fand er sogar eine willige Pächtersfrau oder eine Pächterstochter, die ihn drüber ließ, sodass er sich abreagieren konnte und seine verdammte Wollust zügelte.Sie hasste es, wenn er mit seinem ... Meistens schaffte sie es, ihn abzuweisen, aber ab und zu musste sie ihn zu sich ... Bloß gut, dass seine Bemühungen nie lange dauerten und er sich danach gleich wieder verzog.Sie seufzte leise, als sie an ihren Mann dachte. Ihre Heirat war wie bei den meisten Menschen aus dem niedrigen Adel nicht freiwillig gewesen. Ihre und seine Eltern hatten das arrangiert. Beide Eheleute waren nicht voneinander begeistert, auf den ersten Blick hatten sie sich nicht leiden können. Bloß interessierte das keinen. Die Interessen von Familie, Hof, Staat und Ländereien gingen vor.Ute drückte sich noch tiefer in die Kirchenbank, als sie hörte, dass die Tür zur Sakristei geöffnet wurde. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass sich ein Mönch in die Kirche schlich. Warum tat er das so heimlich und leise, wollte er nicht gesehen werden? Er hatte doch jedes Recht, hier in der kleinen Burgkirche zu sein.Sie zog sich hinter eine Säule zurück, die direkt vor ihrer Bank stand, und kauerte sich tief nach unten. Doch dann konnte sie es sich nicht verkneifen, einen Blick auf den Neuankömmling zu riskieren. Ach so, das war der neue Mönch, der gerade erst in ein Kloster abgeschoben worden war. Wahrscheinlich, damit sein älterer Bruder das Erbe allein antreten konnte und er keine Ansprüche auf den Familienbesitz erheben konnte.Soweit die Baronin das erkannte, war er mit seinem geistlichen Stand nicht glücklich. Jetzt sah sie, wie er sich an eine andere Säule ein Stück vor ihr anlehnte und seufzte. Er hatte die Augen geschlossen, deshalb riskierte es Ute, ihn genauer zu beobachten. Was tat er da?Erschrocken bemerkte sie, dass er die Hand unter seine Kutte schob. Mit einem Mal hob er den schweren Stoff hoch und raffte ihn in der Taille, sodass sein Unterleib frei lag. Er war nackt unter seinem Mönchsgewand und seine Hand ... Was hatte dieser Mönch nur vor, hier gab es doch keine Frau. Und außerdem durften die Kleriker das doch nicht. Es war ihnen verboten, ein Weib zu heiraten oder auch nur mit einer Frau zu vögeln.Er würde doch nicht etwa vor ihr ... Doch dann erkannte sie, dass sie mit dem Verstecken einen Fehler gemacht hatte. Hätte sie sich gleich zu erkennen gegeben, dann wäre dieser Mann sicher nicht auf die Idee gekommen, mit sich selbst zu spielen. Sie erinnerte sich daran, dass sie von solchen Dingen irgendwann gehört hatte, aber sie war überzeugt gewesen, dass das nur haltlose Gerüchte gewesen waren. Wer würde schon so etwas Ekelhaftes tun?Als der Mönch begann, ... hätte sie am liebsten aufgeschrien. Nur hätte sie sich damit in ihrem Versteck verraten. Und außerdem konnte sie den Blick nicht von ihm abwenden. Er war so hübsch, schoss es ihr durch den Kopf.

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