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Weltraumbergbau birgt enormes Potenzial - aber auch erhebliche Risiken. Dieses Werk prüft, ob durch Selbstregulierung oder Soft Law den Weltraumbergbau hinreichend regulieren kann. Zwar bietet Selbstregulierung Flexibilität, doch fehlen Sanktionsmechanismen und Umweltauflagen. Im Vergleich zeigt sich, dass nur ein internationales Abkommen die Prinzipien des Weltraumvertrags wahren, Konflikte verhindern und nachhaltige Nutzung garantieren kann. Die Arbeit entwickelt hierfür konkrete Regelungsinhalte - von einer internationalen Behörde über ein Haftungsregime bis zu Umweltschutzstandards. Sie richtet sich an Jurist:innen, Politik, Wirtschaft und alle, die sich für die Zukunft des Weltraums interessieren.



