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Description
(Text)
Hier erwarten Sie heiße Geschichten voll prickelnder Erotik und ungezügelter Leidenschaft. Tauchen Sie ein in die scharfen, verruchten Abenteuer der Damen im besten Alter und ihrer Liebhaber. Egal ob auf einer wilden Safari unter den Sternen Afrikas, im eigenen Heim bei einem unzüchtigen Rollentausch, am Rande eines sommerlichen BBQs in Schwiegermutters Garten oder bei einer ganz und gar außergewöhnlichen Chorprobe - die schönste Sache der Welt liegt überall in der Luft. Möchten Sie wissen, wie Angelica es ihrem untreuen Gatten endlich heimzahlt? Finden Sie es heraus ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Wieder erinnerte er sich an seine Großmutter und fragte sich, ob der Sex in so einem Teil ...»Ach, das haben wir gleich«, sagte Sascha, als er sich Tür und Scharnieren widmete. Er ging in die Knie, griff mit einer Hand an die Klinke, während er mit der anderen den Rahmen umfasste. Die Holztür war erstaunlich leicht. Er hob sie einfach hoch und hängte sie im Nu wieder ein. Dabei fiel sein Blick auf Susannes Füße. Sie trug feine Nylonsöckchen und hatte offenbar eine Vorliebe für Nagellack in Zartrosa.Susanne frohlockte. »Vielen lieben Dank«, sagte sie anerkennend. »So einfach! Was würden wir Damen nur ohne euch Männer machen? Ich glaube, ich muss mir auch endlich einen zulegen.«»Na ja, ein Mann im Haus ist nie verkehrt«, sagte Sascha grinsend und nicht ohne Hintergedanken. Dann kniete er sich wieder hin.»Was gibt das?«, fragte Susanne interessiert.»Ach, ich will nur noch mal schauen, dass die Tür auch nicht am Boden reibt«, antwortete er und bewegte sie auf und zu. Dabei tat er so,als würde er in den Spalt zwischen Tür und Laminat spähen. Doch natürlich tat er das nicht, denn in dieser Position hatte er Susannes Füße direkt vor der Nase, sodass er heimlich grinsend den Anblick genießen und unauffällig in die Richtung schnuppern konnte, aus der ihre zarten Zehen lockten.»Und? Reibt sie?«, fragte seine Nachbarin neugierig.»Nein, alles bestens«, antwortete Sascha. Es kostete ihn einige Überwindung, sich von dem köstlichen Anblick loszureißen und aufzustehen. Als er sich den unsichtbaren Staub von den Knien geklopft und sich wieder aufgerichtet hatte, stand er plötzlich ganz dicht vor Susanne und roch ihren köstlichen Atem.»Wie kann ich dir denn danken?«, flüsterte sie leise und sinnlich.Sascha schluckte. »Oh, ein Dankeschön reicht schon«, antwortete er höflich, dachte insgeheim aber an etwas ganz anderes. »Eigentlich müsste ich dafür dankbar sein, dass ich dir helfen durfte.«Susanne lachte. Ihre Lippen waren voll und rot und ihre Zähne so weiß wie Schnee. »Willst du mir dann noch bei etwas anderem helfen?«, hauchte sie neckisch und tastete mit ihren warmen Fingern nach den seinen.Sascha wusste nicht, wie ihm geschah. Die erstaunlich offene und sinnliche Art seiner Nachbarin überraschte ihn. Sein Puls beschleunigte sich und als er in ihre klaren Augen sah, erblickte er darin einen besonderen Glanz, ein Feuer, das sich nach ihm verzehrte. Sascha nahm all seinen Mut zusammen und beantwortete ihre Frage auf die einfachste und unmissverständlichste Art und Weise, die ihm einfiel. Er beugte sich vor und küsste sie innig und feucht.Das war der Anstoß, den Susanne benötigte. So rasch wie trockenes Reisig entzündete sie sich und brannte vor Erregung und Begierde bald lichterloh. Sascha spürte den Hunger, den er in ihr geweckt hatte, am eigenen Leib, denn ihre Lippen und ihre Zunge waren so fordernd und gierig, dass es ihm fast den Atem raubte. Seine Nachbarin drängte sich ihm auf, umklammerte ihn wie ein Rettungsfloß, das sie zur Insel der Glückseligkeit bringen sollte.