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Description
(Text)
Als sich Steffanie in den charmanten Cafébesitzer Frank verliebt, ahnt sie nicht, was auf sie als allein erziehende Mutter zukommt. Er kümmert sich fürsorglich um sie, während er in seinem Café ein kleines Hinterzimmer-Bordell betreibt. Nach und nach gerät Steffanie immer tiefer in den Sog des sexbesessenen Geschäftsmannes. Der treibt es immer härter mit ihr und bringt sie mit Drogen und anderen Männern in Kontakt.Aus der Familienidylle wird reinster Familienhorror, der in Steffanies Tod gipfelt.Wird es gelingen, Frank zur Rechenschaft zu ziehen?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Als er alles sauber gemacht hatte, zog er sich an und fuhr zum Café. Er maß die Räume aus, überlegte, wo er was haben wollte, und notierte alles penibel. Dann rief er Carry zu sich. Er fragte sie, ob sie Lust hätte, mit ihm in ein Erotikgeschäft zu fahren, um Sexspielzeug zu kaufen.»Ja klar, wann?«, erkundigte sie sich.»Das weiß ich nicht. Kommt darauf an, wie lange der Innenarchitekt braucht.«»Okay, sag mir Bescheid, wenn es steht.«Dann kehrte sie zu den Gästen zurück. Frank blieb in seiner Ecke sitzen und schrieb, als die Tür zum Café erneut aufging. Ein älterer Stammkunde kam herein und sah die Damen entsetzt an. Carry, die absolut geil aussah, ging auf ihn zu und fragte, was sie ihm bringen dürfe.»Schätzchen, dasselbe wie immer, du weißt, was ich möchte«, antwortete er und grinste.Carry machte seine Bestellung fertig und brachte sie ihm. »Hast mal kurz Zeit für einen alten, einsamen Mann?«, fragte er und klopfte neben sich auf den freien Platz.Sie sah zu Frank, und erst als er nickte, setzte sie sich zu ihm.»Wie kann ich Ihnen helfen?«, fragte sie fröhlich.»Du zeigst deine ... so offen, dass man ins Schwitzen kommt«, meinte er. »Darf ich sie mal anfassen?«»Was, Sie wollen meine ... begrapschen? Ich glaube nicht, dass der Chef das gern sieht«, erwiderte sie.»Dann geh mal und frag ihn«, forderte er und gab ihr einen kleinen Schubs.Carry stand auf und steuerte auf Frank zu. Der lachte sich schon schlapp, denn er hatte gehört, was der Alte gesagt hatte.»Was soll ich denn jetzt machen?«, fragte sie ihn nervös.»Nimm ihn und geh nach hinten. Der Typ hat jede Menge Kohle«, stellte er fest.»Echt jetzt?«»Ja, nur zu.«Sie marschierte zum Kunden und sagte leise: »Folgen Sie mir unauffällig. Ich habe eine Überraschung für Sie.«Kurz nachdem Carry verschwunden war, erhob er sich und eilte ihr nach. Sie stand im Hinterzimmer und hatte das Kleidchen schon ausgezogen. Fassungslos starrte er sie an.»Du bist so geil«, sagte er und griff ihr an die ...Sie öffnete ihm die Hose, ...»Hut ab, da wäre so mancher neidisch«, sagte sie, während er ...Als sie fertig waren, machten sie sich sauber und der alte Sack schob ihr einen Fünfhunderteuroschein zwischen die ...»Hier ist meine Karte, du kannst mich jederzeit besuchen. Ich würde mich freuen, wenn wir das hier wiederholen könnten.«Dann verschwand er wieder in das Café. Er trank aus, legte das Geld plus Trinkgeld auf den Tisch und verließ den Laden. Als Carry wieder erschien, war er schon weg.»Hast du ihn beleidigt?«, fragte Frank.»Nein, warum?«, erkundigte sie sich.»Na, weil er so schnell gegangen ist.«»Ha, der hat mir fünfhundert Euro für den ... gegeben«, erwiderte Carry und kicherte.»Nicht übel, so kann man sich nebenbei Geld verdienen«, stellte er fest.Er wollte noch etwas sagen, doch sein Handy klingelte.»Hallo, ah ja, jetzt, ich bin im Café, warum? Ja, ist okay, ich warte.«Er ließ einen Tisch für zwei Personen decken und sagte den Damen, dass er keinerlei Störung haben wollte. Kurze Zeit später kam der erwartete Besuch.
