Fremdgehen - Verbotenes Verlangen | Erotische Geschichten : Frivole Fantasien ... (1., verb. Aufl. 2022. 188 S. 1 Abb. 190 mm)

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Fremdgehen - Verbotenes Verlangen | Erotische Geschichten : Frivole Fantasien ... (1., verb. Aufl. 2022. 188 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750715820

Description


(Text)
Die Lust des Verbotenen genießen, einmal nicht die gewohnten Pfade nehmen?Diese lustvollen Sexabenteuer der Extraklasse versprechen sündige Stunden.Ob mit dem Gärtner oder guten alten Freunden, ob in eiskalten Winternächten, im Fahrstuhl, auf dem Altar oder am heißen Sandstrand - dem Verlangen sind keine Grenzen gesetzt. Und der frivolen Fantasie erst recht nicht ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
In einer Männerdomäne zählte jede Art, auf sich aufmerksam zu machen. Auch wenn sie an diesem Tag wieder erlebt hatte, dass Aufmerksamkeit zum einen schwer zu erringen war und zum anderen nicht unbedingt auf das Ziel gerichtet wurde, das sie im Sinne hatte. Doch in diesem Moment tat es ihr gut, das Interesse des Fremden wahrzunehmen. Handwerker oder nicht. Und wenn sie ehrlich war, fragte sie sich seit Langem, ob Männer, die mit den Händen tätig waren und ihren Körper für die Arbeit einsetzten, nicht gewisse Vorzüge mitbrachten, die ihr bislang bei Kollegen und Mitstudenten abgegangen waren.Der Weg zog sich in die Länge und wenn sie mit der Zeit etwas langsamer ging, so lag es lediglich an diesem Kerl. Der Mann überholte sie nicht, doch er befand sich definitiv hinter ihr. Auch wenn seine Schritte nicht zu hören waren, vernahm sie seinen Atem. Nicht laut, nicht heftig, doch sie bildete sich ein, dass ein Atemzug hörbar wurde, wenn sie ihren Hüftschwung mit einer übermäßig ausladenden Bewegung betonte. Das funktionierte immer. Nicht, dass sie Hintergedanken hatte. Dennoch bereute sie es, dass sie sich ihrem Zimmer näherte, so geräumig und komfortabel es auch war. Es blieb immer noch ein leeres Zimmer und sie allein mit ihren Gedanken. Dass sie sich eben noch danach gesehnt hatte, war längst vergessen. Unnötig lange nestelte sie in ihrer Handtasche nach ihrer Chipkarte. Ein Blick zur Seite bewies, dass sie recht gehabt hatte. Der Fremde war ihr gefolgt. Und nun, da sie stehen geblieben war, sah er offensichtlich keinen Grund mehr weiterzugehen. Die Chipkarte wanderte in den Schlitz und die Tür öffnete sich mit einem Klicken. Sie drehte den Kopf. Er sah wirklich gut aus. Sein Blick hing nun an ihren Brüsten. Nicht umsonst trug sie Push-ups und den Kragen ihres Seidenhemdes weit geöffnet, sodass die Ansätze zu sehen waren.»Müssen Sie nicht weiter?« Sie nickte in Richtung des Werkzeugkoffers. Er hielt den Griff so fest, dass seine Fingerknöchel weiß erschienen. Kräftige Finger waren es, lang und mit gepflegten Nägeln. Sie fragte sich, wie es sich anfühlen würde, sie auf ihren ... zu spüren. Sein Blick wanderte höher und fand ihren. »Ich bin fertig für heute«, erklärte er und wenn seine Stimme ein wenig heiserer klang als eben noch im Fahrstuhl, so wertete sie das als Erfolg.»Ich muss nur noch mein Werkzeug aufräumen, danach wäre ich frei.« Die Aufforderung schwang unverhohlen mit.Alina lächelte. Sie spürte ihre Wut noch, doch ebenso den Reiz, dieselbe in etwas Konstruktives zu verwandeln.»Dann komm doch rein«, meinte sie und legte den Kopf schief. »Ich mixe uns etwas.« Sie leckte sich über die Lippen und senkte ihre Lider. Der Mann nickte schnell.»Heiner«, erwiderte er und folgte ihr durch die Tür. »Mein Name ist Heiner Kraft.« Sie ließ ihn vorbei, schloss die Tür, drehte sich zu ihm um und betrachtete ihn von oben bis unten.»Kraft«, meinte sie schließlich. »Ich hoffe, dass der Name nicht zu viel verspricht.« Der Werkzeugkoffer fiel auf den Teppich.

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