Das Gothic-Girl und der Dämon - Begierde und Gefahr | Erotischer Fantasy-Roman : Der überirdische Sex droht sie mit Haut und Haaren zu verschlingen! (1., verb. Aufl. 2022. 160 S. 1 Abb. 190 mm)

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Das Gothic-Girl und der Dämon - Begierde und Gefahr | Erotischer Fantasy-Roman : Der überirdische Sex droht sie mit Haut und Haaren zu verschlingen! (1., verb. Aufl. 2022. 160 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750715790

Description


(Text)
Seit ihrem plötzlichen Auftauchen mischt die attraktive, aber unnahbar coole Nina die Gothic-Szene der Stadt ganz schön auf. Alle Männer begehren sie, doch keiner weiß, dass Nina ein Geheimnis hat.Was ist das für ein Wesen, dem sie im düsteren Wald vor der Stadt begegnet ist? Der überirdische Sex mit ihm droht Nina mit Haut und Haaren zu verschlingen.Dann erscheint der Dämonenjäger Falk in der Stadt. Er behauptet, Nina sei in Lebensgefahr.Auch die Leute aus der Gothic-Szene bleiben nicht untätig. Schließlich haben auch sie Bedürfnisse, die befriedigt werden wollen.Doch alle haben die Rechnung ohne Ninas mysteriösen Lover gemacht ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Plötzlich hielt sie inne. Da war etwas. Da war jemand. Sie war sich ganz sicher. Nun roch sie es auch. Ein herber, männlicher Duft. Da musste sie hin. Dahin zog es sie mit unwiderstehlicher Kraft. Irgendwo in ihrem Kopf versuchte sich eine schwache Stimme zu melden, um sie davon abzuhalten, diesem Duft zu folgen. Die Stimme der Vernunft, das wusste sie. Aber das Verlangen ihres Körpers, diesem Duft näher zu kommen, ihn noch viel intensiver einzuatmen, war ungleich stärker. Sie wollte gar nicht widerstehen. Sie musste und sie wollte, was auch immer diesen Duft ausströmte.Doch plötzlich berührte etwas ihren Oberschenkel. Und der Duft war nun ganz stark. Beinahe machte er sie ohnmächtig. Auf einmal spürte sie eine Hand, die sich durch das Leder auf ihr Bein legte. Das war zu viel. Noch im selben Moment schrie sie auf und stieß panisch mit dem Stemmeisen zu. Der Schlag schien ins Leere zu gehen, doch glaubte sie später, in diesem Moment ein Ächzen gehört und dann gespürt zu haben, wie etwas zurückwich.Sie machte auf dem Absatz kehrt und stürmte die Treppe hinunter. ...Sie rannte den Weg, den sie durch den Wald gekommen war, zurück. Als sie endlich ihr Motorrad erreicht hatte, war sie völlig außer Atem. Sie schwang ihr Bein über die Maschine und stellte beim Aufsetzen des Helms und beim Starten des Motorrads fest, dass ihre Hände heftig zitterten.Beim Losfahren beschleunigte sie so schnell, dass die Maschine ins Schleudern kam. Kies spritzte nach allen Seiten. Wie von Furien verfolgt, bretterte sie über den unbefestigten Waldweg. Erst auf der Landstraße, die zur Stadt führte, kam sie etwas zur Besinnung. Was sollte sie tun? Sie würde nach Hause fahren und ein warmes Bad nehmen, um ihre Nerven zu beruhigen. Sie würde einen Tee oder - noch besser - ein Glas Rotwein trinken und sich alles in Ruhe noch einmal vor Augen führen. Und sie musste unbedingt herausfinden, was sie wirklich gespürt und gehört hatte und was vielleicht nur ihre Fantasie beigesteuert hatte.Aber dieser Duft, der war doch keine Einbildung gewesen.Als sie zu Hause ankam, hatte sie den verführerischen, männlichen Duft wieder in der Nase. In der Erinnerung an das unbekannte Wesen, das sich ihr in dem nächtlichen Haus genähert hatte, überkam sie ein unbestimmtes und unwiderstehliches Verlangen. In ihrem Zimmer warf sie die Motorradjacke von sich, zog die Stiefel aus, streifte die lederne Hose ab und ließ sich nackt aufs Bett fallen. Der kleine Wecker neben dem Bett zeigte vier Uhr.Beinahe hätte sie geweint vor zitterndem Verlangen nach etwas Unbekanntem. Ihr Körper dürstete nach dem Wesen, das so unglaublich verführerisch roch. So musste es einem Junkie gehen, dem man seinen Stoff vorenthielt. Es war nicht auszuhalten. Sie musste sich irgendwie Erleichterung verschaffen.Zitternd ließ sie ...Dann ließ sie sich befriedigt zurücksinken und schwor sich einen Eid, dieses Wesen aufzuspüren und Wirklichkeit werden zu lassen, was sie sich soeben nur vorgestellt hatte. Sonst würde sie niemals mehr Ruhe finden.

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