Machs mir geil und heiß | Erotische Geschichten : Lass Dich von den Gelüsten mitreißen ... (1., verb. Aufl. 2021. 184 S. 1 Abb. 190 mm)

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Machs mir geil und heiß | Erotische Geschichten : Lass Dich von den Gelüsten mitreißen ... (1., verb. Aufl. 2021. 184 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750711129

Description


(Text)
Liebe Leserinnen, liebe Leser,hier die zehnte Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen!Lass Dich von den Gelüsten mitreißen und fühle die heiße Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten:Verführt vom PraktikantSexSpielzeuge testenSex auf dem RasthofBesorg's mir durchs HintertürchenDie Affäre - hemmungslos und unersättlichDiese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Ihre Kollegen würden sich das Maul zerreißen, wenn sie erfahren würden, dass sie sich von ihrem Praktikanten hatte befriedigen lassen. Henri trat ihr professionell entgegen und verlor ihr gegenüber kein einziges Wort über die letzte Nacht. Den ganzen Tag lang nicht, und Melissa war beeindruckt von seinem Verhalten. Obwohl er noch so jung war, verhielt er sich wie ein Mann. Es war ein langer Tag und als Melissa die Bank verließ, trat bereits die Abenddämmerung ein. Ein angenehmer warmer Wind kitzelte ihre kühle Haut.Ihr Blick fiel auf ihren Golf. Locker und mit verschränkten Armen lehnte Henri an der Beifahrertür und eine Horde von Schmetterlingen flatterte durch ihren Körper. Was war das nur? Hastig blickte sie sich um. Niemand durfte sehen, dass Henri auf sie wartete.»Was machst du denn hier?«, flüsterte sie, dabei zog sie ihn zur Seite, unter die Bäume, die den Parkplatz säumten.»Ich habe auf dich gewartet. Ich dachte, wir könnten das verpasste von letzter Nacht fortführen.«Melissa grinste. Sie fühlte sich von Henri magisch angezogen. Sie wollte ihn in sich spüren und sich so fallen lassen wie in der vergangenen Nacht.»Okay, steig ein.«Während der Fahrt konnte sich Henri kaum zurückhalten. Wieder legte er seine Hand auf ihre Schenkel. Vor Erregung biss sie sich auf die Lippe, schob dennoch sanft seine Hand weg.»Nicht jetzt«, schmunzelte sie.Sie parkte den Wagen vor dem Haus. Henris Augen weiteten sich. »Hier lebst du? Ganz allein in einem so großen Haus?«Melissa zögerte. »Ich bin verheiratet.«»Das ist nicht dein Ernst.«»Keine Sorge, wir haben uns getrennt.«»Wann?«, fragte Henri nachdrücklich.Sie wandte sich Henri zu. »Es ist noch nicht lange her. Um genau zu sein, erst vor ein paar Tagen.«Henri verzog den Mund, nickte. »Dann bin ich wohl ein Zeitvertreib, oder wie darf ich das verstehen?«»Nein, so ist das nicht. Ich weiß nicht, wie es dir erklären soll. Du bist toll! Die letzte Nacht war der Wahnsinn. So etwas habe ich schon lange nicht mehr gespürt, auch nicht mit meinem Mann. Ich will dich, das musst du mir glauben. Und du bist für mich alles andere als ein Zeitvertreib.«Henri lehnte seinen Ellenbogen an das Fenster, seine Gedanken ratterten wie ein Uhrwerk. Er hatte sich verliebt und das auf den ersten Blick. Er wollte in Melissas Nähe sein. Sie war eine richtige Frau, die wusste, was sie wollte. »Gut.«Melissa öffnete die Tür und Henri betrat den Flur. »Wo ist dein Mann jetzt?«Melissa zuckte mit den Schultern. »Wahrscheinlich bei seiner Geliebten.«»Das ist ein Witz, oder?«»Ganz und gar nicht. Aber ich will jetzt nicht über meinen Mann reden. Komm mit, ich mache uns etwas zu trinken.« Melissa öffnete die Kühlschranktür und beugte sich leicht nach vorne. Henri stellte sich hinter sie und sie spürte sofort seine Männlichkeit, was sie ungemein erregte. Wieder spürte sie, ...Sie drehte sich um. Henri drückte sie gegen den Kühlschrank und küsste ihren Hals, ... Langsam knöpfte er ihre Bluse auf.Melissa unterbrach ihn und zog ihn inihr Schlafzimmer.

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