Machs mir immer wieder | Erotische Geschichten : lass Dich von der Geilheit mitreißen ... (1., verb. Aufl. 2021. 184 S. 1 Abb. 190 mm)

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Machs mir immer wieder | Erotische Geschichten : lass Dich von der Geilheit mitreißen ... (1., verb. Aufl. 2021. 184 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750711068

Description


(Text)
Liebe Leserinnen, liebe Leser,hier die achte Sammlung meiner beliebten Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen!Lass Dich von der Geilheit mitreißen und fühle die heiße Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten:Der Quickie im HotelDer gierige NachbarSexy Sünden auf der AlmTwoNightStandDie ReiterinDiese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Typisch für diese kleinen Häfen sind die vielen kleinen Privatjachten und Fischerboote, die Angler an den Ufermauern, die alten Männer mit den Baskenmützen - welche in Gruppen vor kleinen Lokalen sitzen und mit unbeschreiblich stoischem Blick das Geschehen auf der Straße betrachten -, die schwarz gekleideten Frauen und die vielen bunten Touristen.In so einem Ort waren die Bühlers mal wieder vor Anker gegangen. Zu ihren schönsten Stunden gehörte es, am Abend eines der kleinen Restaurants zu besuchen, um Gerichte aus Lammfleisch, Fisch oder anderen, schwer bestimmbaren Seeungeheuern zu genießen und den Abend mit einigen Gläsern Rotwein zu beschließen.Dieser Abend war irgendwie besonders stimmungsvoll. Sie saßen in der Ecke eines Gasthausgartens, welche von einer üppig wuchernden Schlingpflanze überdacht war, von der immer wieder kleine grüne Samenkörner auf den Tisch rieselten. Abgesehen von dieser kleinen Verdrießlichkeit war der Abend unvergleichlich. Die Sonne zauberte ein feuriges Farbenspiel in den Himmel und vom Meer wehte ein kühler Wind herüber. Der Abend war voll samtener Ruhe, welche auch durch das monotone Zirpen der Zikaden nicht gestört wurde.Je länger der Abend dauerte, desto fröhlicher wurden die Bühlers. Sie plauderten angeregt, was ungewöhnlich war, denn wenn man wochenlang zusammen auf einem Schiff lebt, ohne einander aus dem Weg gehen zu können, geht einem irgendwann der Gesprächsstoff aus.Herr Bühler lobte das Essen und fragte seine Frau: »Findest du nicht auch, dass Essen die schicklichste Art ist, sich selbst zu befriedigen?«Die beiden kriegten sich kaum ein vor Lachen und Frau Bühler bemerkte: »So kreativ kenne ich dich ja gar nicht.«Worauf Herr Bühler eine launige Antwort aus dem Ärmel schüttelte: »Ich bin unbestritten solch ein Sittenstrolch.«Darauf alberten sie noch einige Zeit weiter und Frau Bühler fand den Abend »wunderbar schwülstig.«Dann steigerte sich Herrn Bühlers Kreativitätsanfall und er gab weitere frivole Sprüche von sich, worauf Frau Bühler quietschend lachte und Herrn Bühler einen »literarischen Wüstling« nannte.Allmählich waren die Seeungeheuer vertilgt und der Rotwein nachgefolgt, sodass die Bühlers sich aufmachten, zu ihrer Jacht zurückzukehren. In fröhlich gelöster Stimmung schlenderten sie zum Landungssteg, kletterten in die Kajüte und es dauerte nicht lang, bis sie wie jeden Abend vereint in ihrer Koje lagen und lasen. Herr Bühler hatte diesmal, einer unbewussten Regung folgend, zu einem Taschenbuch gegriffen mit dem Titel: »Frivole Geschichten aus drei Jahrhunderten«.Er vertiefte sich in eine Geschichte über einen Klavierlehrer, der die erwachsene Tochter einer vornehmen Familie unterrichtete. Es war für den jungen Mann unübersehbar, dass die ausnehmend schöne Bürgerstochter ihn von Unterrichtsstunde zu Unterrichtsstunde verliebter anblickte. In ihr brannte eine Sehnsucht, wie sie nur in einer erwachsenen jungen Frau brennen kann, der man jahrelang die Erfüllung ihrer natürlichen Bedürfnisse vorenthalten hatte.

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