Julia - Das Buch der sexuellen Ausschweifungen | Erotischer SM-Roman : Die Abenteuer gehen weiter! (1., verb. Aufl. 2022. 184 S. 1 Abb. 190 mm)

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Julia - Das Buch der sexuellen Ausschweifungen | Erotischer SM-Roman : Die Abenteuer gehen weiter! (1., verb. Aufl. 2022. 184 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750709331

Description


(Text)
Um Geld zu verdienen, vermieten Julia und Susanne ihre Körper an lüsterne Männer. Der erste Teil ihrer waghalsigen Lustreise beginnt in einer Bar, wird in einem makabren Hotel fortgesetzt und endet nach einem ausschweifenden Clubbesuch im Bordell. Doch damit nicht genug: Es geht weiter zu einem Ponyhof, wo sie von perversen Lustmolchen bespielt und gedemütigt werden, ehe man sie auf eine Insel verschleppt und ihnen am Ende in einem alten Wehrmachtsbunker den Rest gibt.Schaffen es die beiden Frauen, damit fertig zu werden? Und sind sie am Ende bereit, sich auf weitere Exzesse einzulassen?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Meine Stimmung sank noch mehr, ich warf mich wieder auf die Matte und zog die Decke bis über meinen Kopf. Dann schlief ich wohl ein, ohne es wirklich zu bemerken. Erst als Susanne mich rüttelte, wurde ich wach.»Julia, es ist Zeit. Wir müssen uns zurechtmachen und aufbrechen«, sagte sie und zog mir das Laken weg. Schlaftrunken stand ich auf, wusch mich und zog mich für einen Besuch in einer Tanzbar passend an. Nachdem wir in der nach altem Fett und kalten Rauch riechenden Hotelbar einen Kaffee erbettelt hatten, machten wir uns auf den Weg. Dieser führte uns aus dem Bahnhofsviertel heraus in eine bessere Gegend. Das Lokal, das wir aufsuchten, war gepflegt, aber praktisch menschenleer. Zwei Leute standen gelangweilt hinter dem Tresen und an den Tischen vielleicht eine Handvoll alternder Männer, die uns interessiert beobachteten.»Susanne, das werden doch nicht unsere Kunden sein, oder?«»Ich weiß es nicht, die sind doch viel zu alt für das, was wir hier leisten sollen.«»Komm, setzen wir uns an die Bar und warten einfach ab, was geschieht.«Wir setzten uns, bestellten alkoholfreie Getränke und lauschten der Musik. Nach und nach füllte sich der Raum, das Lokal schien eine Anlaufstelle für Nachtschwärmer zu sein.»Guten Abend, meine Damen«, sagte ein Mann, der sich uns unbemerkt genähert hatte. Ich erschrak, hätte fast den Inhalt meines Glases über den Tisch geschüttet. Der Mann war nicht allein, ein zweiter Kerl stand neben ihm und begrüßte uns auch.»Dürfen wir euch Gesellschaft leisten? Wir suchen für heute Abend etwas Ablenkung«, sprach er freundlich weiter. Mir fiel ein, warum wir hier waren, und so ergriff ich das Wort. »Selbstverständlich, willkommen in unserer Runde!«, sprach ich schnell und schubste Susanne kurz an. »Gern dürft ihr euch zu uns gesellen. Sollen wir uns nicht an einen Tisch setzen?«, fragte diese. Die Männer stimmten zu und so suchten wir uns einen im hinteren Bereich des Lokals aus. Die beiden Kerle waren irgendwie süß, schüchtern zwar, aberliebenswert. Wir plauschten eine Weile, ließen uns zu Sekt einladen, tanzten etliche Runden und bald war abgemacht, dass wir die zwei zu ihrer Wohnung begleiten würden. Heimlich hoffte ich darauf, dass wir die Nacht bei ihnen verbringen konnten. Allein bei dem Gedanken an die durchgelegene Matratze im Hotel bekam ich schon Rückenschmerzen.Die beiden teilten sich eine geräumige Wohnung in einem Altbau. Die Zimmerdecken waren hoch, es roch angenehm nach Holz, und wir setzten uns im Wohnzimmer auf die große Couch, die Platz für uns alle bot. Kaum saß ich, legte der eine Mann schon seinen Arm um meine Taille und flüsterte mir nette Worte ins Ohr. Ich musste schmunzeln, weil es genauso ablief, wie man es uns vor der Reise beschrieben hatte und wie es von uns erwartet wurde. Ich erwiderte seine Annäherung, umarmte ihn auch, küsste ihn, genoss seine Zärtlichkeiten. Susanne, bereits halb nackt, befand sich in inniger Umarmung mit ihrem Kerl. Irgendwann zog meiner mich von dem Sofa weg, schob mir mein Kleid über ...

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