»It's too funny to be science« : Goffmans Rahmenanalyse und die Untersuchung von interkulturellen Videokonferenzen. Diss. Univ. Bremen 2010 (Analyse und Forschung Bd.72) (2011. 308 S. 220 mm)

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»It's too funny to be science« : Goffmans Rahmenanalyse und die Untersuchung von interkulturellen Videokonferenzen. Diss. Univ. Bremen 2010 (Analyse und Forschung Bd.72) (2011. 308 S. 220 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783744504072

Description


(Text)
Erving Goffman ist für die Untersuchung von Neuen Medien ein noch wenig erschlossener Theoretiker. Das zentrale Anliegen der hier vorgelegten Arbeit ist es, ihn als einen soziologischen Klassiker der zweiten Generation für die Analyse junger Kommunikationstechnologien zu entdecken.Die in dem Buch betriebene systematische Anwendung von Goffmans Rahmenanalyse auf die computervermittelte Interaktion und nicht nur in Form einzelner Metaphern bedeutet eine Neuerung in der Erforschung Neuer Medien. Am Beispiel von Videokonferenzen zwischen Malaysiern und Deutschen zeigt die Autorin, dass Goffmans Rahmenanalyse sensibel genug ist, um das zweifache Wirkungsfeld von Medium und Kultur darzustellen.Durch den für die Betrachtung zugrunde gelegten Dualismus aus Rahmen und Rahmung wird sowohl der Prozess der Kommunikation beschreibbar als auch die individuelle Fähigkeit des Einzelnen betont, in der sozialen Situation kompetent zu agieren. Ein entscheidender Vorteil des gewählten Ansatzes ist, dass es nicht mehr nur um das Aufzeigen von Dysfunktionen geht, sondern auch die rahmenerhaltenden Mechanismen deutlich werden. Es geht in dieser Arbeit um die Analyse der sozialen Situation, darum, welche Interpretationen und Vorstellung die Teilnehmenden von ihren Begegnungen haben und wie Medium und Kulturen diese Deutungen gestalten.Die Autorin promovierte mit dieser Arbeit im Jahr 2010 an der Universität Bremen.
(Author portrait)
Eileen Lübcke ist Soziologin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Technik und Bildung der Universität Bremen und arbeitet in den Bereichen Neue Medien und kulturvergleichende Forschung.

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