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Description
(Text)
Wie hat das Internet die individuelle politische Kommunikation von Bürgerinnen und Bürgern verändert? Und welche konkreten Entwicklungen sind zu beobachten? Das von 2002 bis 2009 laufende DFG-Projekt »Politische Online-Kommunikation« geht diesen Fragen nach: Auf der Grundlage einer breit angelegten empirischen Studie dokumentieren die Autoren die Entwicklung der politischen Kommunikationsaktivitäten der befragten Bürger im zeitlichen Verlauf. Untersucht werden sowohl Informationsaktivitäten wie das Lesen politischer Internetseiten als auch die interpersonale politische Online-Kommunikation sowie politische Partizipationsaktivitäten im Internet.
(Review)
Klare Denke, klarer Duktus, fette Daten - die hier referierten Befunde und Verfahren sprechen für sich und in Verbindung mit der hohen thematischen Relevanz für die Bedeutsamkeit des Buches, das ein Klassiker der deutschen Kommunikationsforschung werden könnte. (Publizistik, 3/2012)
Aufgrund seiner guten Lesbarkeit auch für ein breiteres Publikum geeignet und Vertretern aus Politik und Medien zu empfehlen.
(Politik-digital.de, 20.10.2011)
"Insgesamt ist das Buch [...] uneingeschränkt empfehlenswert für alle, die sich einen empirisch fundierten Überblick über die Muster empirischer politischer Kommunikation und Partizipation und deren Veränderung durch das Internet verschaffen wollen. Dies leistet die Studie [...] in hervorragender Weise." (Technikfolgenabschätzung, Theorie und Praxis)
(Author portrait)
Martin Emmer ist wissenschaftlicher Assistent und Jens Wolling ist Professor am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der TU Ilmenau. Gerhard Vowe ist Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Düsseldorf.
