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Description
(Short description)
Die Herrschaft deren von Blumberg in der Zeit des Interregnum zwischen 1250 und 1273 n. Chr.
(Text)
Die Herrschaft deren von Blumberg in der Zeit des Interregnum zwischen 1250 und 1273 n. Chr.
Ferdinand vom Eichberg Hof, hatte nach dem Tod seines Vaters, als einziger Sohn und Erbe, den Eichberg Hof übernommen.
Ferdinands Vater, der schon ein getreuer Dienstmann des Herrn Heinricus von Blumberg war, wurde der Eichberg Hof als Dank für dreißig Jahre treuen Dienst für das Haus Blumberg als Lehen übereignet.
Sein Sohn Ferdinand, wie der Sohn seines Verwalters, Josef verband mit Johannes von Blumberg, dem Erben des Heinricus von Blumberg, seit Kindertagen eine tiefe Freundschaft.
So kam es, dass auch Ferdinand in die Dienste des Johannes von Blumberg getreten war.
Als treuer Gefolgsmann des Herrn Johannes von Blumberg war auch Ferdinand dem Freiburger Grafenhaus und dem Grafen Rudolf von Habsburg verpflichtet.
Es war unvermeidbar, dass Ferdinand und sein Herr, Johannes von Blumberg in die Erbstreitigkeiten des Grafen von Habsburg mit hineingezogen wurden.
Auch dem unseligen Krieg zwischen dem Bischof Walther von Geroldseck und den Bürgern Straßburgs konnten sie sich nicht entziehen. Somit brachen schwere Zeiten für Johannes von Blumberg wie auch für Ferdinand an.
Aber beide sollten für ihre Treue und Einsatz belohnt werden.
Johannes von Blumberg stieg im Ansehen der adeligen Herren und konnte sein Herrschaftsbereich festigen.
Ferdinand vom Eichberg Hof konnte zusammen mit seinem Verwalter Josef, die Idee aus seinem Hof ein Gestüt zu machen, mit Unterstützung der adligen Herren verwirklichen und somit den Mangel an Wagenpferde wie gut ausgebildeten Schlacht Rösser beheben.
Durch das Wohlwollen des Grafen Rudolf von Habsburg wurde aus dem Dienstmann Ferdinand vom Eichberg Hof, der Ritter Ferdinand vom Eichberg Hof!