Göttinger Boten und Gesandte : Reichweite und Intensität städtischer Kommunikation zwischen 1400 und 1450 (Göttinger Forschungen zur Landesgeschichte 22) (2019. 200 S. 4 SW-Abb., 4. 21 cm)

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Göttinger Boten und Gesandte : Reichweite und Intensität städtischer Kommunikation zwischen 1400 und 1450 (Göttinger Forschungen zur Landesgeschichte 22) (2019. 200 S. 4 SW-Abb., 4. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783739512020

Description


(Text)
Boten und Gesandte verbanden die Stadt Göttingen mit den benachbarten Städten und Adligen, dem Landesherrn und dem König. Die gering bezahlten Boten liefen auch weite Strecken meist zu Fuß. Die berittenen Gesandten und Ratsbeauftragte waren in der Regel befugt, die Stadt bei auswärtigen Verhandlungen rechtskräftig zu vertreten, zum Beispiel auch bei Fragen der Hanse.Die Stadtrechnungen aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts erlauben eine genaue Darstellung des Nachrichtenverkehrs; zugeordnete Karten zeigen die Ausdehnung des städtischen Kommunikationsraums. Die Zielorte städtischer Nachrichten und die Herkunft fremder Boten veranschaulichen die Stellung der Stadt zwischen noch bestehender Abhängigkeit vom Landesherrn und sich entwickelnder Autonomie.
(Table of content)
Gesandter und Bote: zwei Vertreter der Stadt im Dienst unterwegs - 6Die Göttinger Überlieferung zum Botenwesen im Rahmen der bisherigen Forschung - 11Methodische Probleme bei der Auswertung der Göttinger Überlieferung: Das Beispiel des Boten Borchard - 16Die geschworenen Boten des Göttinger Rats und ihr Amt - 23Die Göttinger Boten in ihren persönlichen Verhältnissen - 29Die Entlohnung und der Berufsalltag der Göttinger Boten - 40Der Berufsalltag der Göttinger Boten in Fehdezeiten - 45Die Gesandten und andere berittene Beauftragte des Göttinger Rats - 49Das Beispiel des Gesandten Johan Swanflogel - 50Repräsentanz der Stadt Göttingen durch ihre Gesandten und Ratsbeauftragten - 57Göttingens Außenbeziehungen im Spiegel der Boten- und Gesandtenkarten - 60Der Sonderfall: Göttingens Beziehungen zur Hanse - 63Schlussbemerkungen - 72Quellen- und Literaturverzeichnis - 76Anhänge - 91Dank - 196Karten - 200
(Author portrait)
Dieter Neitzert (geb. 1933) studierte in der Nachkriegszeit an der Georg-August-Universität Göttingen. Nach langer Tätigkeit in der Lehrerausbildung an der Pädagogischen Hochschule Göttingen wurde er 1991 mit seiner Dissertation »Die Stadt Göttingen führt eine Fehde 1485/86. Untersuchung zu einer Sozial- und Wirtschaftsgeschichte von Stadt und Umland« bei Ernst Schubert zum Dr. phil. promoviert wurde. Neitzert wirkte bis Ende der 1990er Jahre als Akademischer Oberrat. Er gehört zum Redaktionsausschuss des vom Geschichtsverein für Göttingen und Umgebung herausgegebenen »Göttinger Jahrbuchs«.https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_NeitzertBücher im Verlag für Regionalgeschichte:Johannes Mellinger: Atlas des Fürstentums Lüneburg um 1600, 2001https://www.buchhandel.de/buch/Johannes-Mellinger-9783895343919Göttinger Boten und Gesandte. Reichweite und Intensität städtischer Kommunikation zwischen 1400 und 1450, 2019https://www.buchhandel.de/buch/Goettinger-Boten-und-Gesandte-9783739512020Festgabe für Dieter Neitzert, 1998https://www.buchhandel.de/buch/Festgabe-fuer-Dieter-Neitzert-zum-65-Geburtstag-9783895342240

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