Von PISA nach Wien : Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis. Empirische Befunde aus qualitativen Interviews mit Lehrkräften (Wochenschau Wissenschaft) (2021. 288 S. 21 cm)

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Von PISA nach Wien : Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis. Empirische Befunde aus qualitativen Interviews mit Lehrkräften (Wochenschau Wissenschaft) (2021. 288 S. 21 cm)

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  • 商品コード 9783734412332

Description


(Text)
Vor rund einem Jahrzehnt wurde in Österreich die domänenspezifische Kompetenzorientierung im Fach Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung curricular verordnet.Dies war ein Paradigmenwechsel, der den fachdidaktischen theoretischen Diskurs seither stark befruchtet. Doch wie ist die Kompetenzorientierung in der Praxis des Unterrichts und in den Überzeugungen von Lehrpersonen angekommen? Dieser Frage wurde im Rahmen zweier vom Autor an den Universitäten Salzburg und Oxforddurchgeführten Forschungsprojekte empirisch nachgegangen. Der Autor hat 50 qualitative Interviews mit in der Praxis stehenden Lehrpersonen zahlreicher verschiedener Schulen durchgeführt und ausgewertet. Auf diese Weise konnte das Kompetenzverständnis der Lehrpersonen und deren Überzeugungen und Vorbehalte zum Thema Kompetenzorientierung umfassend rekonstruiert werden.
(Table of content)
Vorwort1. Einleitung2. Theoretischer Rahmen und Forschungsfragen2.1 Historisches Denken im Geschichtsunterricht - normative Aspekte und die Lehrplanreform hin zu Kompetenzorientierung 20082.2 Berufsbezogene Überzeugungen2.3 Forschungsfragen2.4 Literaturübersicht2.4.1 Kategorien der Literaturübersicht2.4.2 Forschung zu epistemologischen und kontextbezogenen Überzeugungen von Geschichtslehrpersonen2.4.3 Diskussion der Literaturübersicht3. Forschungsdesign und Methode3.1 Empirische Zugangsweise3.2 Qualitative Experteninterviews3.3 Erstellung des Erhebungsinstruments3.4 Stichprobe und Vorgehen bei der Datenerhebung3.4.1 Stichprobe3.4.2 Kontaktaufnahme3.4.3 Methodologischer Exkurs: Geschichtsdidaktische qualitativempirische Feldforschung und das Problem des sozial erwünschten (Antwort-)Verhaltens3.5 Vorgehen bei der Datenaufbereitung und -analyse4. Ergebnisse4.1 Kompetenzverständnis im Zusammenhang mit Geschichtsunterricht4.1.1 Fachspezifisch vs. Fachunspezifisch4.1.2 Konstruktion desKompetenzverständnisses durch Lehrpersonen4.2 Einstellungen zu (historischer) Kompetenzorientierung4.2.1 Emotionale Nähe bzw. Ferne4.2.2 Exkurs: Überprüfung der Intercoderübereinstimmung4.2.3 Darstellung der Ergebnisse4.3 Vorbehalte von Lehrpersonen gegenüber Kompetenzorientierung verstehen4.3.1 Zusammenhang zwischen Fachspezifität und Sympathie4.3.2 Kompetenzorientierung als "von oben verordnet"4.3.3 Historische Kompetenzorientierung und der PISA-Schock4.3.4 Kompetenzen könnten das Wissen verdrängen5. Auflistung und Zusammenfassung der Ergebnisse6. Fazit7. Literaturverzeichnis8. Abbildungsverzeichnis9. Tabellenverzeichnis10. Abkürzungsverzeichnis11. PersonenverzeichnisAnhang 1: Fragebogen für Geschichtslehrpersonen der anhand der qualitativen Studie konstruiert wurdeAnhang 2: Anhang Anschreiben an Schulen und Lehrpersonen
(Author portrait)
Bernhard, RolandRoland Bernhard, Univ.-Prof. Priv.-Doz. Dr., ist Universitätsprofessor an der Universität Wien (Vertretungsprofessur) und Privatdozent an der Universität Salzburg. Von 2018bis 2020 war er Visiting Research Fellow an der Universität Oxford. 2019 hat er sich im Bereich "Geschichtsdidaktik und Politische Bildung" habilitiert.

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