Theodor Fontane, Wo sich Herz zum Herzen findt - Das Fontane-Brevier : Das Fontane-Brevier (Geschenkbuch Gedichte und Gedanken 10) (2019. 256 S. 194 mm)

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Theodor Fontane, Wo sich Herz zum Herzen findt - Das Fontane-Brevier : Das Fontane-Brevier (Geschenkbuch Gedichte und Gedanken 10) (2019. 256 S. 194 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783730607909

Description


(Short description)
Dieses kleine Theodor Fontane Geschenkbuch versammelt zahlreiche Fundstücke aus Werken, Tagebüchern und Briefen.
(Text)
Als Reiseschriftsteller, Balladendichter, Auslands-Korrespondent, Theaterkritiker und politischer Kommentator verbrachte Theodor Fontane den größten Teil seines Lebens. Dann warf er sich mit aller Leidenschaft in das Erzählen großer Romane, die seinen späten Ruhm begründeten. Dieser Band versammelt viele Facetten seines reichen Schaffens. Neben Auszügen aus »Effi Briest« und anderen Hauptwerken enthält er zahlreiche Fundstücke aus Tagebüchern und Briefen.
(Table of content)
Inhalt

Unsere Ruppiner Tage - Wie wir in die Schule gingen und lernten, 7

Neuruppin. Ein Gang durch die Stadt. Die Kloster-kirche, 15

Berlin, 1840. In der Wilhelm Roseschen Apotheke, 20

An Wilhelm Wolfsohn, 27

Gedichte: Wunsch - An Emilie - An George Fontane - Wurzels - Jan Bart, 31

London - Richmond - Von London bis Edinburgh, 40

Briefe von unterwegs, 56

Kriegsgefangen, 69

Aus den Tagen der Okkupation - Kassel, 78

Das Belvedère im Schlossgarten zu Charlottenburg, 87

Modernes Reisen, 95

Aus dem Ehebriefwechsel, 106

Parkettplatz Nr. 23 124

Friedrich Schiller: Die Räuber, 131

Vierzig Jahre später, 136

Vor dem Sturm, 152

Allerlei Glück, 160

Irrungen, Wirrungen, 163

An Emil Schiff, 170

Aus dem Ehebriefwechsel, 173

Unwiederbringlich, 183

Frau Jenny Treibel, 188

An Georg Friedlaender, 197

Mathilde Möhring, 201

Effi Briest, 212

Gedichte: John Maynard - Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland - Luren-Konzert - Was ich wollte, was ich wurde - Was mir gefällt - Ja, das möcht ich noch erleben, 222

Die Poggenpuhls, 232

Der Stechlin, 242

Verzeiht, 248

Zu dieser Auswahl, 251
(Author portrait)
Theodor Fontane (1819-1898) wurde als Spross einer in Preußen heimisch gewordenen Hugenottenfamilie in Neuruppin geboren. Der Vater war Apotheker, und auch Fontane selbst ließ sich 1836 bis 1840 in Berlin zum Apotheker ausbilden. 1849 gab er seinen Apothekerberuf jedoch auf und arbeitete mit Unterbrechung bis 1859 als freier Mitarbeiter im Büro eines Ministeriums. Von 1855 bis 1859 lebte er in England als Berichterstatter für die »Preußische Zeitung«; anschließend war er zehn Jahre lang Redakteur bei der Berliner »Kreuz-Zeitung«, schließlich 1870-1889 Theaterkritiker bei der »Vossischen Zeitung«. 1876 wurde er außerdem Sekretär der Akademie der Künste Berlin. Seinen ersten Roman »Vor dem Sturm« veröffentlichte er erst im Alter von 59 Jahren, war dann aber bis ins hohe Alter überaus produktiv.
Theodor Fontane gilt als bedeutendster deutscher Romancier zwischen Goethe und Thomas Mann.

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