Wieso Heimat, ich wohne zur Miete : Roman (HAYMON TASCHENBUCH 342) (2026. 260 S. 190 mm)

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Wieso Heimat, ich wohne zur Miete : Roman (HAYMON TASCHENBUCH 342) (2026. 260 S. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783709979990

Description


(Text)
Freiburg-Istanbul und zurück:eine ganz schön turbulente Reise zwischen den Kulturen.Krishna Mustafa wird von Laura verlassen, weil er seine Identität noch nicht gefunden hat. Aber wer hat das schon? Krishna lässt es auf einen Versuch ankommen. Kurz entschlossen tauscht er mit seinem türkischen Cousin das WG-Zimmer und zieht vorübergehend von Freiburg nach Istanbul. Dort will er seinen Vater treffen, die Türkei kennenlernen und seine Wurzeln suchen. Auf der Suche nach seiner Identität, der verlorenen Liebe und guter Schokolade beginnt für Krishna in der Türkei eine unvergessliche Reise. Neugierig auf das Leben und stets leicht zu begeistern, taucht er in das turbulente und pulsierende Leben der Großstadt ein ...Provokant, scharfsinnig und witzig: Spielerisch und berührend erzählt Selim Özdogan vom Leben zwischen zwei Welten.Ein halbes Jahr später weiß er über seine Wurzeln zwar immer noch nicht mehr, dafüraber eine ganze Menge über die "Türken" und die "Deutschen", über Erdogan und den Gezi-Park, über Moscheen und Starbucks, darüber, wie man mithilfe von Gebets-Apps zum guten Moslem und mithilfe des richtigen Haarschnitts zum Islamisten wird.In leichtem Ton bringt der Autor den Alltag in Istanbul näher, schildert die vermeintlichen Eigenheiten der "Deutschen", der "Türken" und all derjenigen, die auf der Suche nach sich selbst sind. Ein grandios kluger und grandios komischer Roman, der Vorurteile entlarvt, Klischeesbloßlegt, der viel zu sagen hat über das Leben zwischen den Kulturen - und dabei ungeheuren Spaß macht."Man kann auch lachend ernsthaft sein. Selim Özdogan jedenfalls kann: Migration, Integration, Identität zwischen Deutschland und Türkei - so cool, poetisch und unterhaltsam hat davon noch niemand erzählt. Wir sollten ihm zuhören!"Fatih Akin, Filmregisseur"Özdogan versteht es, in unterschiedlichste Welten zu entführen, ohne dabei jemals unglaubwürdig zu wirken."APA, Wolfgang Huber-Lang
(Review)
"Selim Özdogan ist mit 'Wieso Heimat, ich wohne zur Miete' ein Roman gelungen, der die Fragen nach Identität und kultureller Differenz ernst nimmt, indem er darüber kluge Witze macht." Carsten Otte, SWR 2 "vielstimmiger Beitrag zur Kulturenverständigung" Der Standard, Roman Gerold "Kurzweiligkeit, Einfallsreichtum und Komik machen die Lektüre dieses Romans zum Dauervergnügen ... Würden alle dem Thema Interkulturalität so entspannt begegnen wie Selim Özdogan, hätten wir viele Probleme gelöst." Oberösterreichische Nachrichten, Christian Schacherreiter "'Wieso Heimat, ich wohne zur Miete' bietet überaus unterhaltsame Lektüre, die so manches über Istanbuler Lebensgefühl erzählt ...Vor allem aber bringt das Buch die Zerrissenheit einer ganzen Generation auf den Punkt.' APA, Wolfgang Huber-Lang "Unterhaltsame Lektüre, die so manches über das Istanbuler Lebensgefühl erzählt. Vor allem aber bringt das Buch die Zerrissenheit einer ganzen Generation auf den Punkt." Luzerner Zeitung, Arno Renggli "'Wieso Heimat, ich wohne zur Miete' ist eine höchst vergnügliche Lektüre und eine ernst zu nehmende Auseinandersetzung mit Identität, Heimat sowie nationalen und kulturellen Klischees." WOZ, Silvia Süess "Selim Özdogan beschreibt, wie facettenreich Identität sein kann." Nordwest Radio, Marike Deitschun "hinreißend komisch" Kölner-Stadtanzeiger, Emmanuel van Stein "Selim Özdogan ist eine Satire auf deutsche und türkische Klischees gelungen" SWR, Werner Witt "Selim Özdogans Roman 'Wieso Heimat, ich wohne zur Miete' ist klug und unterhaltsam." Badische Zeitung, Heidi Ossenberg "Ernst und lustig, klug und naiv, poetisch und gewitzt skizziert der 44-jährige Wahlkölner den Weg eines jungen Mannes, der zwischen Integration, Reisepässen und Wurzeln immer wieder politisiert wird." Kieler Nachrichten, Alev Dogan "Witzig und klug räumt Selim Özdogan in seinem Buch mit kulturellen Verallgemeinerungen und Vorurteilen auf." Domradio, Johannes Schröer "Ein amüsantes Wechselspiel zwischen Deutschland und der Türkei. Räumt mit einigen Vorurteilen und Verallgemeinerungen mal ordentlich auf." Buchkultur, Jorghi Poll "ein unwahrscheinlich lustiges Buch. So lustig, dass man es ernst nehmen muss." Tiroler Tageszeitung, Joachim Leitner "Selim Özdogan erzählt erfrischend frech" Südtiroler Tageszeitung, Helmuth Schönauer

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