Einigkeit und Recht und Rache : Ein Kanzleramtskrimi (HAYMON TASCHENBUCH 349) (2026. 350 S. 190 mm)

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Einigkeit und Recht und Rache : Ein Kanzleramtskrimi (HAYMON TASCHENBUCH 349) (2026. 350 S. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783709979808

Description


(Text)
Wenn ein Umtrunk für mehr freie Politiker_innenposten sorgt als ein Misstrauensvotum! Ein Schluck Champagner schickt zwei deutsche Spitzenpolitiker ins Jenseits - und ausgerechnet Exil-Ösi André Heidergott ermittelt. Tatort Adlon: Mitten ins Herz der MachtSo feierlich und glanzvoll der Abend des 4. April auch beginnt, er endet in einem politischen Trauerspiel. Mit feinem Champagner wird am Bundespresseball im Berliner Adlon auf die Pressefreiheit angestoßen. Doch der perlende Schaumwein lockert dieses Mal weder Zungen noch die Stimmung - denn nur wenige Momente später sacken Bundeskanzler Oskar Vergis und Finanzminister Claas von der Linden leblos zu Boden. Schnell ist klar: die zwei Spitzenpolitiker der gegenwärtigen Ampel-Regierung wurden vergiftet. Schockwellen brechen über die Bundesrepublik herein. Die Medien stürzen sich auf jedes noch so kleine Gerücht. Die Sonderkommission BAO Adlon wird gegründet mit dem Auftrag die Attentäter_innen so schnell wie möglich festzusetzen - ohne dabei im von Bürger_innenhand finanzierten Sumpf aus Affären, Skandälchen und Skandalen, den sie im Berliner Regierungsviertel vorfinden, zu versinken. Mittendrin: Der Exil-Ösi André Heidergott und seine Vorgesetzte Emily. Frisch zur Mordkommission gewechselt, sind die beiden plötzlich mitten in einem Fall, der die ampelgeplagte Republik bis ins Herz erschüttert.Spurensuche zwischen Bundestag und BorchardtSchnell wird klar, dass es die BAO Adlon mit mächtigen Gegenspieler_innen zu tun haben muss. Denn ihre Verdächtigen scheinen kleine Rädchen in einem viel größeren Spiel zu sein. Heidergott und Schippmann hetzen von einem Verhör zum nächsten. Die Liste der zu Befragenden liest sich wie das Who's Who des Berliner Regierungsviertels: Stars der radikalen Szene, politische Intrigant_innen, Lobbyist_innen und sogar die einflussreiche Verlegerin Maresa Röhn, die aus ihren Verbindungen in die Politik größtmöglichen Profit schlagen will. Alle haben ein Motiv - oder zumindest ein Geheimnis, das um keinen Preis ans Licht kommen soll. Zwischen Machtspielchen, Affären und versteckten Allianzen wird klar: In diesem undurchsichtigen Netz aus Verrat und Bussi-Bussi (nicht Küsschen, denn schließlich ist André Heidergott Wiener) ist nichts, wie es scheint.Als schreibender Zirkusdirektor führt uns Wolfgang Ainetter durch die Manege der MächtigenWolfgang Ainetter kennt die politischen und medialen Seilakte aus eigener Erfahrung - und damit auch wir von seinen Einblicken profitieren (Sie wissen schon, eine Hand wäscht die andere ...) hebt er den Vorhang, der den turbulenten Zirkus des Berliner Regierungsviertels vor Normalsterblichen verbirgt. Mit Wiener Schmäh (nach Berlin mitgebracht), Berliner Schnauze (erlernt) und untrüglichem Instinkt (angeboren) bringt André Heidergott mit Emily Schippmann die Reichen, Schönen und Mächtigen ins Schwitzen. Während dabei einigen fiktiven Charakteren das Lachen vergeht, dürfen wir der gepflegten Neugier frönen und Ainetters treffsichere Seitenhiebe und elegante Anspielungen mit einem Schmunzeln genießen. Ein Schelm, wer dabei an die tatsächliche Ampelregierung denkt, der vor einem Jahr das Licht ausgeknipst wurde - und Kenner_innen, die jede einzelne Spitze mit schelmischer Freude auskosten.
(Review)
",Einigkeit und Recht und Rache', diese unterhaltsame Melange aus Berliner Boshaftigkeit und Wiener Lebensfreude, schlürft sich genüsslich weg - für alle, die vom Regierungsstadl und seinen Untiefen einfach nicht genug bekommen können." Tanit Koch "In dieser Krimi-Satire voll feiner Anspielungen, Details und Anekdoten, erzählt mit Wiener Schmäh, meint man nahezu allen zu begegnen, die im politisch-medialen Berlin etwas zu sagen oder auch zu verschweigen haben. Schon der Prolog ist grandios ... Ein herrliches Vergnügen für Kenner des Hauptstadtbetriebs - und für alle, die es werden wollen." Lorenz Maroldt, Herausgeber des "Tagesspiegel" "Wolfgang Ainetter kennt sich wie kaum ein anderer im Labyrinth Österreich aus. Wer seine Krimis liest, erfährt dort exklusiv über die Unterwelt der Oberschicht." Florian Klenk

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