Ungeschriebene Kompetenzen der Gesellschafterversammlung ("Holzmüller-Doktrin") : Kollektivschutz im Recht der Körperschaften Insbesondere bei Genossenschaft und Verein (2018. 126 S. 23 cm)

個数:

Ungeschriebene Kompetenzen der Gesellschafterversammlung ("Holzmüller-Doktrin") : Kollektivschutz im Recht der Körperschaften Insbesondere bei Genossenschaft und Verein (2018. 126 S. 23 cm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783708917894

Description


(Text)
Gibt es neben den im Gesetz ausdrücklich vorgesehenen Zustimmungskompetenzen der Gesellschafterversammlung einer Körperschaft noch zusätzliche, das heisst ungeschriebene? Für die AG bejaht das seit einiger Zeit die herrschende Ansicht in Deutschland, namentlich für bestimmte grundlegende Strukturänderungen (sog "Holzmüller-Doktrin"). In Österreich sind diese Fragen bislang nur sehr spärlich erörtert, und auch insoweit nur für Kapitalgesellschaften. Vollends nicht angesprochen (abgesehen von kurzen eigenen Beiträgen der Autoren dieser Monographie) erscheint, ob jene für die AG entwickelten Grundsätze auch auf andere Gesellschaftsformen entsprechend anwendbar wären. In Betracht kommen dafür nicht Personengesellschaften, sondern allein Körperschaften mit einer institutionalisierten Mitgliederversammlung als Willensbildungsorgan. Schwerpunkte dieser Untersuchung sind: - Prüfung für die österreichische AG, im Vergleich mit der deutschen- Ausdehnung auf die (österreichische) GmbH?- Erstreckung auf die Genossenschaft?- Anwendung auf den ideellen Verein?- Konkrete Anwendungsfälle einschlägiger Entscheidungskompetenzen sowie FolgefragenDiese Zustimmungsvorbehalte ergänzen die individuelle Komponente des Mitgliederschutzes ("Gesellschaftsrechtliches Belastungsverbot") um eine wichtige zweite, nämlich eine kollektive.
(Author portrait)
Univ.-Prof. Dr. Heinz Keinert, LL.M. (Berkeley), ehemals Richter in der Handelsgerichtsbarkeit und im Bundesministerium für Justiz; Professuren für Handels- und Wirtschaftsrecht sowie Zivilrecht an den Universitäten Hamburg, Oldenburg und dann in Linz. Überdies Tätigkeit als Gutachter, Schiedsrichter, Berater von Unternehmen und Vortragender. Verfasser zahlreicher Werke und Beiträge zum Unternehmens-, insbesondere Gesellschaftsrecht einschließlich Vereinsrecht, Rechnungslegungs-, Wettbewerbs- und Zivilrecht. Sechs Wissenschaftspreise.Dr. MMag. Christina Keinert-Kisin, mehrjährige Erfahrung in (auch international tätigen) Rechtsanwaltskanzleien vorwiegend im Wirtschaftsrecht sowie in der Querschnittsmaterie Compliance, einschlägige Vortragstätigkeit u.a. als langjährige Lektorin der Universität Wien, Verfasserin von Fachpublikationen insbesondere zu Compliance-Fragen, ausgezeichnet mit fünf einschlägigen Wissenschaftspreisen. Vereinsprüferin des Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touring-Club.

最近チェックした商品