Fußball, Macht und Diktatur : Streiflichter auf den Stand der historischen Forschung (Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung, Graz - Wien - Raabs Bd.22) (2014 404 S. zahlreiche s/w-Abbildungen 205 mm)

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Fußball, Macht und Diktatur : Streiflichter auf den Stand der historischen Forschung (Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung, Graz - Wien - Raabs Bd.22) (2014 404 S. zahlreiche s/w-Abbildungen 205 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783706552592

Description


(Text)
Wie intensiv wurde der (Fußball-)Sport von historischen Regimen als propagandistische Bühne genutzt? Und umgekehrt: Inwieweit bzw. aus welchen Gründen arrangierte sich der (Fußball-)Sport mit dem jeweiligen Herrschaftssystem? Der vorliegende Band geht diesen Fragen auf den Grund. Anhand verschiedener Fallbeispiele wird einerseits der Forschungsstand aufgezeigt, werden andererseits Mythen aufgegriffen, analysiert und dekonstruiert. Über Beispiele aus der Antike und dem Mittelalter hinaus reicht die Themenpalette vom "Dritten Reich" bis in die Sowjetunion, von den - hier sowohl die Zeit der nationalsozialistischen als auch der kommunistischen Herrschaft betreffenden - Fußballmythen in Polen und der Ukraine bis ins franquistische Spanien. Zahlreiche Fußballklubs, darunter Rapid Wien, Spartak Moskau, Lazio Rom, Sturm Graz oder der FC Barcelona, werden ins Blickfeld genommen.
(Author portrait)
Walter M. Iber, Univ.-Ass. Dr. Mag. phil., geboren 1979 in Graz, Universitätsassistent am Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Universität Graz und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung (BIK), Graz - Wien - Klagenfurt. Forschungsschwerpunkte: Politischer Katholizismus/Christlichsoziale Partei 1918-1933/1934; Vatikanische Diplomatie im 20. Jahrhundert ("Römische Frage"; Papsttum und Kommunismus/Ostpolitik); Österreich 1945-1955; Besatzungswirtschaft in Österreich: Die Sowjetische Mineralölverwaltung (SMV).Johannes Gießauf, Ass.-Prof. Mag. Dr.phil., geboren 1968, ist Assistenzprofessor am Institut für Geschichte der Universität Graz, Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.Harald Knoll, Mag. phil., geboren 1961 in Graz, Historiker. Forschungsschwerpunkte: Internierung und Kriegsgefangenschaft in der Sowjetunion; Polizei im "Dritten Reich"; sowjetische Besatzungszeit in Österreich 1945-55; Widerstand im "Dritten Reich"; Geheimdienste in Österreich nach 1945; Prager Frühling 1968.

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