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Description
(Text)
Österreichs Gesundheitspolitiker behaupten gerne und oft, Österreich hätte das "beste Gesundheitssystem der Welt". Aber wie kann das belegt und überprüft werden? Trifft das auch für Kinder und Jugendliche zu? Mit welchen Indikatoren kann man die Qualität eines Gesundheitssystems überhaupt messen? Diesen und ähnlichen Fragen widmete sich die 4. Jahrestagung "Politische Kindermedizin" im November 2010, deren Inhalteim vorliegenden Tagungsband zusammengefasst sind. Dabei kommen neben Kinder- und Jugendmedizinern u.a. auch Public Health Spezialisten, Vertreter des "Systems", betroffene Eltern und Systemkritiker zu Wort. Stärken und Schwächen des österreichischen Systems werden dargestellt und ein Vergleich mit anderen Ländern Europas (v.a. Deutschland, Schweiz, Schweden) hergestellt. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Status quo soll zu einer konstruktiven Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich beitragen. Das Buch schließt daher mit einer "Resolution" an die Politiker des Landes.
(Table of content)
Teil 1 Manuskripte zur Tagung .- Healthcare services for children in Sweden .- Das Gesundheitssystem für Kinder und Jugendliche in der Schweiz .- Das Gesundheitssystem in Österreich Strukturen und positive Seiten .- Das Gesundheitssystem für Kinder in Österreich die Schwächen .- Indikatoren für die Evaluation der Behandlung psychischer Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters: Bestrebungen innerhalb von Europa .- Kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung in der Schweiz .- Kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung in Österreich ein Update .- Sozialpädiatrische Versorgung in Deutschland .- Round Table Diskussion. Das beste Gesundheitssystem der Welt? Realitäten und Visionen .- Was tun wir für unserer Patienten? Die Wertkette der Patientenversorgung .- Child Health Architectonics. Strukturen für das beste Kindergesundheitssystem .- Teil 2 Politische Kindermedizin Berichte der Ständigen Arbeitsgruppen: Kind arm krank .- Spitalsstrukturen .- Migration und Flüchtlinge .-Selbsthilfe. Beseitigung von Hürden bei der Beschaffung von Hilfsmitteln .- Finanzierung von Hilfsmitteln in Österreich .- Resolution 2010
(Author portrait)
Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhold KERBL, Abteilung für Kinder und Jugendliche, LKH LeobenPriv.-Doz. Dr. Leonhard, THUN-HOHENSTEIN, Univ.-Klinik für Psychiatrie 1, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, SalzburgDr. Lilly DAMM, Institut für Umwelthygiene,