Von Menschen Und Menschinnen : 20 Gute Grnde, Mit Dem Gendern Aufzuhren

Von Menschen Und Menschinnen : 20 Gute Grnde, Mit Dem Gendern Aufzuhren

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783658331269
  • DDC分類 300

Description


(Text)
Bürgerinnen, Bürger oder Bürgerinnen oder schlicht: Bürger? Niemand, der beruflich mit Sprache unterwegs ist, kommt heute am Thema Gendern vorbei. Seitdem der Genderstern seit 2020 dammbruchartig auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Einzug gehalten hat, gewinnt die Debatte um das kontroverse Thema an Schärfe. Dieses Buch wirft einen kritischen Blick auf das Gendern. Wenn Sie sich mit dem Gendern nicht anfreunden können, finden Sie hier zahlreiche - auch völlig neue - Argumente dagegen. Aber auch als Freundin des Genderns werden Sie viele Denkanstöße entdecken.
Fabian Payr setzt sich kritisch mit den Grundprämissen des feministischen Sprachumbaus auseinander: Ist das Deutsche tatsächlich eine sexistische Männersprache? Werden Frauen durch das generische Maskulinum diskriminiert? Wieviel Sexualisierung verträgt die Sprache? Wieviel "Inklusion" kann Sprache leisten? Kann Sprache "gerecht" sein? Ist konsequentes Gendern überhaupt möglich? Wie demokratisch ist das Gendern? Gegner des Genderns beklagen massive Eingriffe in gewachsene Sprachstrukturen, kritisieren die moralische Aufladung des Diskurses durch Sprachaktivisten und beobachten in vielen gesellschaftlichen Bereichen (Verwaltungen, Behörden, Universitäten) einen zunehmenden Zwang zum Gendern - und das, wie Umfragen zeigen, bei einer nur geringen Akzeptanz dieser Sprache in der Bevölkerung. Das Buch möchte aufzeigen, dass Gendern keine belastbare wissenschaftliche Grundlage hat. In der aktuellen Auseinandersetzung wird es zudem als sexistisch, undemokratisch und grundgesetzwidrig bezeichnet.

Das Buch stellt sprachwissenschaftliche Fakten in journalistischer Sprache dar - und lässt sich mit Genuss lesen.


(Table of content)
EinleitungWas ist Gendern? Zielgruppe dieses BuchesIst Gendern eine "Luxusdebatte"? Gendern - ein anspruchsvolles Thema Neue Argumente 1. Kernthesen der gendergerechten Sprache2. Der Mythos von der unsichtbaren FrauPersonenbezeichnungen Sichtbarkeit 3. Faktotum Maskulinum: Mädchen für alle(s) GegenständeEingebaute Maskulina - DerivataPronomenDas unverzichtbare Maskulinum4. "Kopfkino"-Studien: Nur Männer in den Hauptrollen?Die Rolle des Kontextes"Wer ist dein Lieblingsschauspieler?"Assoziationsstudien: Kopfkino mit Männerüberschuss?Maskulinum im falschen Kontext5. Auge um Auge - das generische FemininumDrei BeispieleWarum es im Deutschen kein generisches Femininum gibtPädagogik der Vergeltung6. Wieviel Sexus steckt im Genus?Die zwei PositionenVon den Dingen bis zum Menschen7. Bürger und Bürgerinnen: Die Sexualisierung der SpracheZwei Arten von MenschenBetonung der Geschlechterdifferenz 8. Wie sexistisch ist Gendern? Neutrale Form statt Sichtbarkeit Avocat oder Avocate?Neue Geschlechterkategorien Die schutzbedürftige FrauMännerfeindlichkeit 9. Sprachwandel und Gesellschaftswandel 10. Die Schrecken der KonsequenzGendern lightWenn das Maskulinum mitten im Wort stecktWo hören wir auf? 11. Der Genderstern - generisches Femininum mit Asteriskus12. Tote Studierende und schlafende Rad FahrendeDas Partizip IErmordete Teilnehmende13. Den Aufwand reduzieren: Sprachökonomie14. Ästhetik und Stil15. Wenn Verständlichkeit der Gerechtigkeit weichen muss16. Moral und MoralistenMoralisieren als MachtinstrumentIst Gendern eine Frage der Moral?Gendern als demokratische PflichtMoral und Moralismus 17. Wem gehört die Sprache? Umfragen zur Akzeptanz18. Das autoritäre Gesicht des GendernsUrteil des BundesverfassungsgerichtesGesetzliche Vorgaben Zwang zum GendernIst Gendern verfassungswidrig?19. Zwanzig Argumente gegen das Gendern
EpilogVermischte ZitateZum VokabularGlossar

(Author portrait)
Fabian Payr studierte Germanistik und Romanistik sowie Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der J. W. Goethe-Universität Frankfurt (Abschluss M.A.). Während und nach dem Studium war er als Kultur- und Lokaljournalist tätig. Anschließend studierte er Musik an der Darmstädter Akademie für Tonkunst. 1993 gründete der Komponist und erfolgreiche Autor von musikdidaktischen Lehrbüchern zusammen mit seiner Frau das Unternehmen Musica Viva, das Workshops im Bereich der Erwachsenenbildung ausrichtet.

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