Adressatinnen und Adressaten der Wohlfahrtsproduktion (Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion 5) (1. Aufl. 2024. 2024. 280 S. 280 S. 10 Abb. 210 mm)

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Adressatinnen und Adressaten der Wohlfahrtsproduktion (Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion 5) (1. Aufl. 2024. 2024. 280 S. 280 S. 10 Abb. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 280 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783658073312

Full Description

Wer wird wie und warum zur Adressatin bzw. zum Adressaten der Sozialen Arbeit? Antworten auf diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Beiträge dieses Bandes der Forscher_innengruppe ‚Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion'. Zielgruppen einer personenbezogenen Wohlfahrt sind nicht irgendwie geartete Personengruppen. Vielmehr werden diese aufgrund eines Bildungs-, Erziehungs- und Hilfebedarfes zu Adressat_innen gemacht. Dabei sind die Anlässe entsprechender Konstituierungsprozesse des Adressat_innenstatus vielfältig, verweisen in jedem Fall aber auf das institutionelle Feld der Sozialen Arbeit. In einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Adressat_innenbegriff geht es folglich auch um die Rückbindung des Adressat_innenbegriffes an die institutionalisierten Strukturbedingungen der Sozialen Arbeit, um hierüber zu theoretischen und empirischen Systematisierungen der bislang eher unkonturierten Verwendung des Adressat_innenbegriffes zu gelangen. Vor diesem Hintergrund gliedert sich der Band in drei thematische Blöcke und fokussiert sowohl sozialstaatliche Konstituierungs- als auch organisationale Inklusions- und Exklusionsprozesse von und pädagogische Beziehungen mit Adressat_innen der Sozialen Arbeit.

Contents

Adressierungsprozesse in der Sozialen Arbeit: Wer wird wie und warum zur Adressat_in in der Sozialen Arbeit? - Sozialstaatliche Konstiuierungsprozesse von Adressaten und Adressaten in der Sozialen Arbeit.- Jugend(berufs)hilfe als (Re-)Produzent von Adressat_Einen: Eine machtanalytische Perspektive auf Subjektivierungsprozesse.- Die Bedeutung der Deutschsprachkompetenzen von Familien mit Migrationshintergrund im Kontext Früher Hilfen.- Systemgrenzen überwinden: Das Subjekt im Teilhabeparadigma.- Organisationale Inklusions- und Exklusionsprozesse.- Pädagogische Beziehungen.

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