Mobile Device Management : Konzepte für das Einbinden von mobilen Endgeräten in bestehende IT-Infrastrukturen (Akademische Schriftenreihe V206628) (2013. 120 S. 210 mm)

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Mobile Device Management : Konzepte für das Einbinden von mobilen Endgeräten in bestehende IT-Infrastrukturen (Akademische Schriftenreihe V206628) (2013. 120 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783656467434

Description


(Text)
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Mobile Endgeräte sind schon seit langem ein Thema in der Informatik, zum Beispiel in Form eines Taschenrechnersoder Notebooks. Obwohl diese Geräte mobil nutzbar sind, werden sie meistens stationär an einem Arbeitsplatzeingesetzt. Durch die Entwicklung des Smartphones änderte sich dieser Umstand dahingehend, dass das nutzeneines mobilen Computers und der Zugriff auf Datennetzwerke von unterwegs zur Normalität geworden ist. DieseMasterthesis erläutert warum Smartphones und Tablet-PCs zu den modernen mobilen Endgeräten gehören undweshalb eine Abgrenzung zu den klassischen mobilen Endgeräten von Nöten ist.Durch das Aufkommen der modernen mobilen Endgeräte ist aber noch ein weiterer Effekt aufgetreten welcher dieUnternehmen vor eine sehr schwierige Aufgabe stellt. Dadurch dass der Trend durch Privatanwender vorangetriebenwird und beim Anwender die IT-Affinität steigt, wünschen dieser sich, ein Entgegenkommen der IT hinsichtlich derVerantwortung und der Selbstbestimmung. Dieses Entgegenkommen wird in der IT als Consumerization bezeichnetund beschreibt nichts anderes als einen Kontrollverlust von der IT durch erhöhte Verantwortung des Benutzers.Diesem Effekt kann man in der stärksten Ausprägung mit einen Konzept begegnen welches als Bring your ownDevice bezeichnet wird und dem Nutzer einer IT-Infrastruktur in einem Unternehmen erlaubt, sein privatesEndgeräte in diese Struktur zu integrieren. Allerdings gibt es auch viele Subformen dieser Konzepte, die nicht miteinem kompletten Kontrollverlust der IT einhergehen, bis hin zum totalitären Konzept, welches komplett dieNutzung von fremden Systemen untersagt.Diese unterschiedlichen Konzepte sind der Kern dieser Thesis, weswegen sie analysiert und verglichen werden.Zusätzlich wird untersucht, inwiefern deutsche Unternehmen dem Consumerization Trend entgegenkommen umschlussendlich darzustellen, welche Konzepte es gibt und im welchen Fall welches Konzept sinnvoll eingesetztwerden kann.
(Author portrait)
Jan Hommes wurde 1986 in Viersen geboren. Sein Studium schloss der Autor im Jahre 2012 als Master of Science an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach erfolgreich ab. Seitdem fokussiert er sich auf die Softwareentwicklung mit Schwerpunkt auf Webentwicklung und mobile Endgeräte. Dabei gilt sein besonderes Interesse den quelloffenen Entwicklungsstandards auf Basis von html5 für das mobile Web. Zurzeit arbeitet Jan Hommes bei einem mittelständigen Maschinenbauer und entwickelt dort Software zur Konsolidierung eines Servicedesks.

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