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Description
(Text)
In 15 Beiträgen wird - ausgehend von dem von Hans Küng entwickelten Konzept eines Weltethos und aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Zugänge - das Thema umfassend behandelt: aus rechtlicher und philosophischer, aus politischer und sozialer und schließlich auch aus theologischer Sicht. Die Autorinnen und Autoren machen so deutlich, dass Ethos und Recht untrennbar miteinander verbunden sind - auch wenn es über die Qualität und die Quantität dieser Verbindung höchst verschiedene, ja widersprüchliche Auffassungen geben muss.
(Author portrait)
Anton Pelinka ist Professor für Politikwissenschaft und Nationalismusstudien an der englischsprachigen Central European University in Budapest. Davor war er seit 1975 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck, davon mehrere Jahre auch als Dekan.Hans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, studierte an der Päpstlichen Universität in Rom Philosophie und Theologie, nahm als Experte am Zweiten Vatikanischen Konzil teil, ist katholischer Priester und Professor emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Präsident der Stiftung Weltethos. Ihm wurde 1979 - wegen kritischer Äußerungen - vom Papst die kirchliche Lehrbefugnis entzogen. 2012 wurde Hans Küng mit dem italienischen "Nonino-Kulturpreis" ausgezeichnet.