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Wie gelingt es netzwerkförmigen, gemeinnützigen Organisationen, Wissen über kulturell fremde Umwelten zu konstruieren? Wie wird dieses Wissen in Entscheidungen eingebracht? Wie wirkt sich dies auf die Handlungsfähigkeit der Organisation aus? Diese Fragen werden auf Basis einer teilnehmenden Beobachtung und mehrerer Interviews in einer netzwerkförmigen, gemeinnützigen Volunteer Tourism Organisation beantwortet. Aus der Studie ergeben sich nicht nur neue Einblicke in das Wissensmanagement von Netzwerkorganisationen, sondern auch Hinweise auf Möglichkeiten und Grenzen einer auf Volunteer Tourism Organisationen basierenden Entwicklungshilfe
