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Description
(Text)
Die katholische Kirche durchlebt eine Identitätskrise, die auch Gemeinden, Nachbarkirchen, Staat und Gesellschaft belastet. In der widersprüchlichen Beurteilung und Umsetzung der Ergebnisse des 2. Vatikanischen Konzils (1962 - 1965) tritt diese Krise zutage. Die Kernfrage ist, ob das Konzil Liturgie, Glaubens- und Sittenlehre der Kirche zeitgerecht weiterentwickeln durfte, ja musste - so die Überzeugung der Konzilsmehrheit - oder ob es seine Kompetenz übertrat und so die Krise auslöste. Das Buch skizziert an Beispielen und Problemen die Entwicklung sowie den umstrittenen "Geist" des Konzils.
(Author portrait)
Klaus P. Fischer, geb. 1941, ist Lehrbeauftragteran der Pädagogischen Hochschule und der Universität Heidelberg.