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Description
(Text)
Das Buch ist ein Beitrag zur quantitativen Darstellung von Umweltqualitäten im Landschaftsmaßstab und zur ökologisch-ökonomischen Bewertung von Szenarien. Obwohl am Beispiel der Landwirtschaft durchgeführt, sind die Methoden ohne weiteres auf andere Flächennutzungen anwendbar. Dem Maßstab entsprechend werden Datenerhebungen vor Ort durch Regelwerke zur Interpretation vorhandener Daten ersetzt. Diese werden flächenscharf mit einer Auflösung von 50m x 50m wiedergegeben. Themen sind Nährstofftransport durch Erosion, Stickstoffauswaschung, Vegetationsveränderungen durch Eutrophierung, Überlebensfähigkeit landwirtschaftlicher Betriebe. Die ökologisch-ökonomischen Konsequenzen von drei Szenarien (Flächenentzug, Verteuerung von Betriebsmitteln, Umstellung der Bewirtschaftung) werden diskutiert und mit Hilfe der beiliegenden CD visualisiert.
(Table of content)
1 Einleitung.- 1.1 "Region" und "Landschaft".- 1.2 Die Landschaftsebene als Modellierungsproblem.- 1.3 Primärintegration als Modellierungsphilosophie.- 1.4 Projektstruktur.- 1.5 Gliederung des Buches.- 2 Landschaftsmodellierung zwischen Forschung und Anwendung.- 2.1 Landschaftsmodell als Ansatz zwischen Lokal- und Globalmodell.- 2.2 Landschaft als Bezugsraum in der Modellierung.- 2.3 Kriterien zur Beurteilung von Landschaftsmodellen.- 2.4 Ausgewählte Landschaftsmodelle.- 2.5 Schlußfolgerungen für das Landschaftsmodell Kraichgau.- 3 Untersuchungsgebiet und Datengrundlage.- 3.1 Agrarlandschaft Kraichgau.- 3.2 Datengrundlage.- 4 Entwicklung des Landschaftsmodells.- 4.1 Überblick über die Modellstruktur und die Module.- 4.2 Disziplinäre Module.- 4.3 Interdisziplinäre Module.- 4.4 Modul zur Übertragung aggregierter Daten in räumlich konkrete Daten.- 4.5 Integration ökonomischer und ökologischer Module in einem GIS-gestützten Landschaftsmodell.- 5 Anwendung des Landschaftsmodells am Beispiel des Kraichgau.- 5.1 Ausgangszustand und Szenariotypen.- 5.2 Analyse des Ausgangszustands.- 5.3 Szenarien.- 6 Übertragbarkeit des Ansatzes auf andere Landschaften: Möglichkeiten und Grenzen.- 6.1 Notwendigkeit der Übertragbarkeit.- 6.2 Fallstudie Westallgäuer Hügelland.- 6.3 Abschließende Beurteilung.- 7 Integrative Ergebnisse und Schlußfolgerungen.- 7.1 Erfolge und Perspektiven.- 7.2 Einsetzbarkeit des Landschaftsmodells in der Planungspraxis und Politikberatung.- 7.3 Offene Fragen und Grenzen.- 7.4 Zusammenarbeit: Probleme und Lösungsansätze.- 8 Summary.- 9 Anhang.- 10 Literatur.- 11 Stichwortverzeichnis.er Daten mit Hilfe flächengenauer Indikatoren.- 4.5 Integration ökonomischer und ökologischer Module in einem GIS-gestützten Landschaftsmodell.- 4.5.1 Mensch-Modell-Interaktion mit GIS.- 4.5.2 Die zu verknüpfenden Komponenten des Gesamtmodells.- 4.5.3 Technische Realisierung von Datenfluß und Prozeßsteuerung.- 5 Anwendung des Landschaftsmodells am Beispiel des Kraichgau.- 5.1 Ausgangszustand und Szenariotypen.- 5.1.1 Ausgangszustand.- 5.1.2 Grundbegriffe aus der Prognostik.- 5.1.3 Szenariotypen.- 5.1.4 Zur Gliederung des Kapitels 5.- 5.2 Analyse des Ausgangszustands.- 5.2.1 Nitrat im Sickerwasser.- 5.2.2 Boden- und Nährstoffabtrag.- 5.2.3 Potentielle Nährstoffzufuhr und Eutrophierungsgefährdung der Biotope.- 5.2.4 Landwirtschaftliche Produktionsstruktur.- 5.3 Szenarien.- 5.3.1 Szenario-Benutzeroberfläche.- 5.3.2 Änderungen von Preisrelationen: Stickstoffsteuer.- 5.3.3 Änderung der Flächennutzung: Ausweisung von Biotopentwicklungsflächen.- 5.3.4 Anbautechnische Maßnahmen als Verpflichtung: Beispiel Mulchsaat.- 6 Übertragbarkeit des Ansatzes auf andere Landschaften: Möglichkeiten und Grenzen.- 6.1 Notwendigkeit der Übertragbarkeit.- 6.2 Fallstudie Westallgäuer Hügelland.- 6.2.1 Untersuchungsgebiet.- 6.2.2 Grundlegende Voraussetzungen fair die Anwendbarkeit des Landschaftmodells.- 6.2.3 Abgleich der ökologischen Problemlage.- 6.2.4 Übertragbare Module und Methoden.- 6.2.5 Notwendige Neuformulierung von Modulen aufgrund abweichender Problemlage.- 6.3 Abschließende Beurteilung.- 7 Integrative Ergebnisse und Schlußfolgerungen.- 7.1 Erfolge und Perspektiven.- 7.1.1 Datenbeschaffung und Datenbank.- 7.1.2 Methoden des Umgangs mit "unzureichenden" Daten.- 7.1.3 Regelwerke zur Integration dimensionierter Daten aus verschiedenen Fachgebieten.- 7.1.4 Modellierung der Übergänge zwischen Ökologie und Ökonomie durch Primärintegration.- 7.1.5 Beitrag zur Entwicklung von Modellfamilien.- 7.1.6 Erstellung fragestellungsbezogener Landschaftsmode
Contents
1 Einleitung.- 1.1 „Region" und „Landschaft".- 1.2 Die Landschaftsebene als Modellierungsproblem.- 1.3 Primärintegration als Modellierungsphilosophie.- 1.4 Projektstruktur.- 1.5 Gliederung des Buches.- 2 Landschaftsmodellierung zwischen Forschung und Anwendung.- 2.1 Landschaftsmodell als Ansatz zwischen Lokal- und Globalmodell.- 2.2 Landschaft als Bezugsraum in der Modellierung.- 2.3 Kriterien zur Beurteilung von Landschaftsmodellen.- 2.4 Ausgewählte Landschaftsmodelle.- 2.5 Schlußfolgerungen für das Landschaftsmodell Kraichgau.- 3 Untersuchungsgebiet und Datengrundlage.- 3.1 Agrarlandschaft Kraichgau.- 3.2 Datengrundlage.- 4 Entwicklung des Landschaftsmodells.- 4.1 Überblick über die Modellstruktur und die Module.- 4.2 Disziplinäre Module.- 4.3 Interdisziplinäre Module.- 4.4 Modul zur Übertragung aggregierter Daten in räumlich konkrete Daten.- 4.5 Integration ökonomischer und ökologischer Module in einem GIS-gestützten Landschaftsmodell.- 5 Anwendung des Landschaftsmodells am Beispiel des Kraichgau.- 5.1 Ausgangszustand und Szenariotypen.- 5.2 Analyse des Ausgangszustands.- 5.3 Szenarien.- 6 Übertragbarkeit des Ansatzes auf andere Landschaften: Möglichkeiten und Grenzen.- 6.1 Notwendigkeit der Übertragbarkeit.- 6.2 Fallstudie Westallgäuer Hügelland.- 6.3 Abschließende Beurteilung.- 7 Integrative Ergebnisse und Schlußfolgerungen.- 7.1 Erfolge und Perspektiven.- 7.2 Einsetzbarkeit des Landschaftsmodells in der Planungspraxis und Politikberatung.- 7.3 Offene Fragen und Grenzen.- 7.4 Zusammenarbeit: Probleme und Lösungsansätze.- 8 Summary.- 9 Anhang.- 10 Literatur.- 11 Stichwortverzeichnis.