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Description
(Text)
Der St. Galler Ansatz zum Business Knowledge Management führt Erfahrungen aus einer Vielzahl von Praxisprojekten zusammen: Sechs ausführliche neue Fallstudien aus Telekommunikation, Finanzdienstleistung und Beratung (Credit Suisse, Schweizer Rück, HP Consulting, T-Nova u.a.) stellen dar, wie Unternehmen durch Wissensmanagement sowohl ihre Kundenorientierung und Innovationsgeschwindigkeit als auch ihren Unternehmenswert erhöhen. Diese Projektberichte zeigen die ersten Schritte zum Wissensportal, das jeden Mitarbeiter und Kunden individuell mit Wissen versorgt. Acht weitere Anwendungsbeispiele (SAP, Arthur Andersen, Individual.com u.a) verdeutlichen die geschäftlichen Potenziale von Wissensportalen, zwölf Produktbeschreibungen (z.B. Lotus, Open Text, Broadvision, Autonomy, Tibco, Hummingbird) stellen die technischen Möglichkeiten vor. Das daraus abgeleitete Gesamtmodell setzt Business Knowledge Management in Beziehung zu neuen Geschäftsmodellen des Informationszeitalters. Es beschreibt aus organisatorischer Sicht die wesentlichen Instrumente des Wissensmanagements wie Expertise Directory, Skill Planning, Content Management oder Knowledge Networks sowie deren Beitrag zur verbesserten Wissensentwicklung und -nutzung in Geschäftsprozessen.
(Table of content)
Einführung.- Ergebnisse aus der Praxis.- Konzeptionelle Basis.- Dank.- 1: Grundlagen.- 1 Business Model of the Information Age.- 2 Business Knowledge Management: Wertschöpfung durch Wissensportale.- 3 Wissensportale aus Systemsicht.- 2: Fallbeispiele.- 4 Smartnet als Kernstück des Intranets der Credit Suisse.- 5 Einbindung externer Informationen in das Kreditrisikomanagement.- 6 Wissensnetzwerke bei der Swiss Re.- 7 Wissensmanagement in Beratungsunternehmen.- 8 Knowledge Management bei Hewlett Packard Consulting.- 9 Pilotprojekt Wissensmanagement bei T-Nova Berkom.- Literatur.- Herausgeber und Autoren.
(Author portrait)
Führende Spezialisten aus dem Kompetenzzentrum Business Knowledge Management an der Universität St. Gallen stellen praxiserprobte Ansätze für das geschäftsrelevante Wissensmanagement vor. Fallstudien aus Telekommunikation, Finanzdienstleistung, Beratung und Industrie zeigen, wie Unternehmen durch Wissensmanagement ihre Kundenorientierung, ihre Innovationsgeschwindigkeit und ihren Unternehmenswert erhöhen. Unternehmen erhalten klare Anleitungen, um mit neuen Management-Instrumenten die Wissensentwicklung und -nutzung in Geschäftsprozessen zu optimieren.
Contents
Einführung.- Ergebnisse aus der Praxis.- Konzeptionelle Basis.- Dank.- 1: Grundlagen.- 1 Business Model of the Information Age.- 2 Business Knowledge Management: Wertschöpfung durch Wissensportale.- 3 Wissensportale aus Systemsicht.- 2: Fallbeispiele.- 4 Smartnet als Kernstück des Intranets der Credit Suisse.- 5 Einbindung externer Informationen in das Kreditrisikomanagement.- 6 Wissensnetzwerke bei der Swiss Re.- 7 Wissensmanagement in Beratungsunternehmen.- 8 Knowledge Management bei Hewlett Packard Consulting.- 9 Pilotprojekt Wissensmanagement bei T-Nova Berkom.- Literatur.- Herausgeber und Autoren.