Vom Barbier zur Stylistin : Von der männlichen Dominanz zum weiblichen Traumberuf - auf Spurensuche in Graz (2011. 112 S.)

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Vom Barbier zur Stylistin : Von der männlichen Dominanz zum weiblichen Traumberuf - auf Spurensuche in Graz (2011. 112 S.)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783639239874

Description


(Text)
Die vorliegende Arbeit "Vom Barbier zur Stylistin" beleuchtet die Kategorie Geschlecht ("gender") und ihre Auswirkungen auf kulturelle Prozesse. Als Fragestellung interessierte, unter welchen Umständen es Frauen möglich war, in einem männlich tradierten Handwerk, dem Friseurberuf, Fuß zu fassen. Dass der Beruf des Friseurs eine männliche Domäne war und Frauen systematisch ausgegrenzt wurden, konnte erhoben werden. Durch die weibliche Berufstätigkeit zu Beginn des 20. Jhd. spielten auch im Friseurhandwerk zunehmend Frauen eine Rolle.Zunächst als Kundinnen, aber erstmals auch als ausgebildete Fachkräfte. Frauen füllten die kriegsbedingten Lücken in der Wirtschaft und ließen sich auch nach Beendigung der Kriegshandlungen nicht mehr daraus relegieren. Den ökonomischen Bestrebungen der Salonbetreiber nach Gewinn- maximierung verdankten die Frauen schlussendlich ihren Verbleib im Beruf. Das Niedriglohngewerbe wurde fortan von Männern gemieden. Im empirischen Teil der Arbeit wurde anhand von historischen Daten zweier Traditionsbetriebe der Wandel im Friseurberuf deutlich gemacht und durch Auswertung von Interviews das Bild abgerundet.

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