Grammatische Inszenierung von Erinnerungsprozessen : Eine empirische Untersuchung aggregativer Strukturen in Texten der NS-Väterliteratur. Dissertationsschrift (LITTERA 9) (2024. 198 S. 32 Abb. 210 mm)

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Grammatische Inszenierung von Erinnerungsprozessen : Eine empirische Untersuchung aggregativer Strukturen in Texten der NS-Väterliteratur. Dissertationsschrift (LITTERA 9) (2024. 198 S. 32 Abb. 210 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783631920763

Description


(Short description)

Die interdisziplinäre Studie verbindet Erkenntnisse aus Sprachwissenschaft, Gedächtnispsychologie und Literaturwissenschaft, um die Techniken zu untersuchen, mit denen Erinnerungsprozesse in der NS-Väterliteratur inszeniert werden. Grammatische Randphänomene wie Satzrand und Nichtsatz sind dabei zentral für diesen Beitrag zur Literaturgrammatik.

(Text)

Die interdisziplinäre Studie verbindet Erkenntnisse aus Sprachwissenschaft, Gedächtnispsychologie und Literaturwissenschaft, um Techniken zu untersuchen, mit denen Erinnerungsprozesse in der NS-Väterliteratur inszeniert werden. Im Zentrum stehen die Parameter Aggregation und Integration. Aggregative Strukturen stellen zentrale Mittel zur authentischen Darstellung der Prozesshaftigkeit eines Erinnerungsabrufs dar. Dabei liegt der Fokus auf grammatischen 'Randphänomenen' wie Satzrand und Nichtsatz, die sich als essenziell für die Inszenierung von Erinnerungsprozessen erweisen. Die Studie erweitert das grammatiktheoretische Konzept insbesondere im Bereich der Nichtsatzklassen. Die methodische Herangehensweise basiert auf der Grammatischen Textanalyse und dem kognitionspsychologischen Cue-Recalled Autobiographical Memory Test, wodurch ein innovativer Zugang zur Analyse von Erinnerung und Sprache entsteht und ein wichtiger Beitrag zur Literaturgrammatik geleistet wird.

Um auf das zusätzliche Material zuzugreifen, gehen Sie auf den folgenden Link.
https://supplementaryresources.blob.core.windows.net/4336493-george/Online_attachement_Dissertationskorpus.pdf
(Table of content)
Tabellenverzeichnis - Abbildungsverzeichnis - 1 Einleitung - 2 Theoretische Grundlagen - 3 Methode - 4 Empirische Ergebnisse - 5 Fazit - 6 Literaturverzeichnis.
(Author portrait)

Kristin George studierte Germanistische Sprachwissenschaft und Politikwissenschaft an der Universität Kassel und der Philipps-Universität Marburg. Sie wurde 2022 an der Universität Kassel an der Schnittstelle Linguistik und Gedächtnispsychologie promoviert. 2024 erschien ihre mit Vilmos Ágel, Maria Gallinat und Laura Sievers verfasste Grammatische Textanalyse. Einführung in die Syntax.

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