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Description
(Short description)
Das Buch nimmt aus einer historischen Perspektive medizinische Inhalte in Tages- und Wochenzeitungen ebenso in den Blick wie "klassische" Rezensionsorgane, populäre Gesundheitszeitungen sowie Zeitschriften mit dezidiert wissenschaftlich-medizinischem Anspruch. Der Fokus liegt auf deutschsprachigen Zeitschriften im Langen 19. Jahrhundert.
(Text)
Medizinische Inhalte waren in der periodischen Presse stets vielfältig vertreten. Aus sozial- und wissenschaftshistorischer Perspektive nimmt das Buch Tages- und Wochenzeitungen ebenso in den Blick wie «klassische» Rezensionsorgane, populäre Gesundheitszeitungen sowie Zeitschriften mit dezidiert wissenschaftlichem Anspruch. Anhand von vier geografisch und zeitlich gestreuten Fallstudien beleuchten die Autor_innen des Sammelbandes unterschiedliche Facetten der deutschsprachigen periodischen Presse Zentraleuropas im langen 19. Jahrhundert. Die Beispiele rekonstruieren die Entwicklung von Medien mit medizinischen Inhalten, ihre Entstehungs- und Erscheinungszusammenhänge, ihre Herausgeber sowie Praktiken der Wissensvermittlung.
(Table of content)
Körper - Gesundheit - Krankheit und Medizin in Zeitungen und Zeitschriften des Langen 19. Jahrhunderts - populäre Gesundheitszeitungen zur Volksaufklärung - Praktiken der Wissensvermittlung in Rezensionszeitschriften - Zeitschriften als Repräsentationsobjekt und Sprachrohr wissenschaftlicher Gesellschaften - Habsburgermonarchie - Neuwied - Wien - Salzburg - Prag.
(Author portrait)
Marina Hilber ist Assistenzprofessorin im Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck.
Andreas Golob ist Archivar am Universitätsarchiv der Universität Graz.
Elisabeth Lobenwein ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Institut Rom.
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