Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht 6206) (2020. 264 S. 210 mm)

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Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht 6206) (2020. 264 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 264 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631836224

Description


(Short description)

Die Arbeit greift den Anlass des CCOO - Urteils des EuGH vom 14.05.2019 auf und bietet einen Vorschlag für die Anpassung des 16 ArbZG an die unionsrechtlichen Vorgaben. Vorangestellt ist eine Untersuchung der Arbeitszeitbegriffe verschiedener Bereiche, welche aufgrund unterschiedlicher Schutzzwecke und Zielsetzungen voneinander zu trennen sind.

(Text)

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes in der Rechtssache CCOO (C-55/18) vom 14.05.2019 löste die jüngste Debatte um die Notwendigkeit einer Reformierung des deutschen Arbeitszeitgesetzes mit dem Fokus der Normierung einer Arbeitszeiterfassungspflicht aus. Die Arbeit greift diese aktuelle Thematik mit dem Ziel auf, ein geeignetes Lösungsmodell zu schaffen, mithilfe dessen die unionsrechtlichen Anforderungen an eine vollständige Erfassung von Arbeitszeit praxistauglich und effektiv in das nationale deutsche Recht umgesetzt werden können. Dabei findet zunächst eine Auseinandersetzung mit der Abgrenzung von Arbeitszeitbegriffen verschiedener Bereiche statt. Beleuchtet werden auch erwägenswerte Ausnahmebereiche und mögliche Differenzierungen sowie datenschutzrechtliche Besonderheiten.

(Table of content)

Definierung des Begriffs Arbeitszeit - Streitige Vorgänge - Rolle des Arbeitnehmerbegriffs - Wirkung des EuGH Urteils C-55/18 - Delegation auf den Arbeitnehmer - Handhabung vor Tätigwerden des Gesetzgebers - Umsetzungsmöglichkeit in das deutsche Recht - Problemfeld im Zeitalter der Digitalisierung - Reformvorschlag

(Author portrait)

Lena Pingen studierte Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Aristoteles-Universität Thessaloniki, Griechenland. Während des Studiums nahm sie eine Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einer großen Wirtschaftskanzlei in Köln im Bereich Arbeitsrecht auf. Sie wurde am Fachbereich Rechtswissenschaft der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn promoviert.

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