Jedwabne und die Folgen : Eine semantische Analyse der Debatte über Juden in der polnischen Presse 2001-2008. Dissertationsschrift (Studies on Language and Culture in Central and Eastern Europe .30) (2018. 574 S. 210 mm)

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Jedwabne und die Folgen : Eine semantische Analyse der Debatte über Juden in der polnischen Presse 2001-2008. Dissertationsschrift (Studies on Language and Culture in Central and Eastern Europe .30) (2018. 574 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 574 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631748701

Description


(Short description)

Das Buch bietet eine Analyse der Argumentationsstrategien und sprachlichen Mittel, die polnische Zeitschriften von 2001-2008 zur Konstruktion und Dekonstruktion stereotyper Aussagen über Juden angewendet haben. Mit linguistischen Mitteln wird untersucht, was die Gründe für Entstehung, Tradierung und Persistenz dieser Phänomene sind.

(Text)

In diesem Buch steht die semantische Analyse der Argumentationsstrategien und sprachlichen Mittel im Vordergrund, die polnische Zeitschriften von 2001-2008 zur Konstruktion und Dekonstruktion stereotyper Aussagen über Juden angewendet haben. Mit linguistischen Mitteln wird untersucht, was die Gründe für Entstehung, Tradierung und Persistenz dieser Phänomene sind. Welche Bilder und Stereotypen von Juden tauchen auf, wie verhalten sich die aktuellen Aussagen zu älteren Redeweisen über Juden in der nationalen und religiösen Tradition Polens und welche Funktion spielt das Wort « yd» in der Debatte über Schuld und Unschuld der Polen bzw. Juden?

(Table of content)

Historische Diskursanalyse - Sprachliches Weltbild - Profil-Topos-Frame - Ethnostereotype - Historisch-theologische Entwicklung der Profile von "Jude" - Profile von "Jude" in der rechten Presse und im Mainstream - Funktion des Wortes "Jude" - Auto- und Heterostereotyp - Populismustheorien

(Author portrait)

Stefan Gehrke absolvierte 1998 sein Magisterstudium Geschichte und Judaistik.1992-2002 arbeitete er als Jugendbildungsreferent. 2003-2009 war er im Auszahlungsprogramm für ehemalige osteuropäische und jüdische Zwangsarbeiter der Stiftung EVZ tätig. 2009-2015 beschäftigte er sich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Slawistik HU Berlin mit dem DFG-Projekt «Sacrum und Profanum».

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